Erwartungen an Zinssenkungen der Federal Reserve führen zu Turbulenzen an den Aktienmärkten

In der Nacht vom 28. November um 3 Uhr hat die Federal Reserve offiziell den Inhalt ihres Protokolls der Sitzung im November veröffentlicht, in dem klar angedeutet wird, dass im Dezember mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut Zinssenkungsmaßnahmen ergriffen werden, wobei die Zinssenkung voraussichtlich 25 Basispunkte betragen wird.

Sobald diese Nachricht veröffentlicht wurde, geriet der gesamte Finanzmarkt sofort in Aufruhr. Viele Marktakteure passten daraufhin schnell ihre eigenen Erwartungen an. Nach den aktuellen Marktschätzungen hat die Wahrscheinlichkeit, dass im nächsten Monat eine Zinssenkung um 25 Basispunkte erfolgt, bereits erheblich auf 59,6 % zugenommen.

Aus der Sicht des Aktienmarktes lässt sich sagen, dass die Erwartungen an Zinssenkungen ohne Zweifel ein äußerst positives Signal für den Aktienmarkt darstellen. Für den A-Aktienmarkt wird erwartet, dass diese Erwartung mehr ausländisches Kapital anzieht; der US-Aktienmarkt hingegen wird durch die effektive Senkung der Finanzierungskosten ebenfalls stark unterstützt, was den Aktienkursen zugutekommt.

Dennoch sollten wir uns auch bewusst sein, dass die Zinssenkung der Federal Reserve tatsächlich eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA sowie eine Reihe potenzieller Sorgen wie Inflation widerspiegelt. Diese im Hintergrund verborgenen negativen Faktoren werden unweigerlich zusätzliche Unsicherheiten und Risiken für den Aktienmarkt in der zukünftigen Entwicklung mit sich bringen.

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