Die drei seltsamsten Möglichkeiten, Kryptopreise vorherzusagen
Nicht alle Teilnehmer der Krypto-Community nutzen klassische Tools zur Marktanalyse – viele greifen auf eher unkonventionelle Wege zurück.
Lassen Sie uns heute über die drei seltsamsten sprechen!
▪️ Astrologie
Einige glauben, dass das Marktverhalten mit den Mondphasen zusammenhängt. Sie versichern, dass Bitcoin-Wachstumsperioden oft mit Neumonden zusammenfallen. Ein Vollmond ist dieser Logik zufolge im Gegenteil ein Signal dafür, dass der Markt kurzfristig fallen wird. Ein Beispiel für eine solche Prognose finden Sie im Bild.
▪️ Tarotkarten
Tarotkarten sind in Thailand besonders beliebt, doch nach und nach tauchen sie auf der ganzen Welt auf. Einfach ausgedrückt: „Tarot-Analysten“ lesen die Karten und teilen die Signale, die sie von „jenseitigen Kräften“ erhalten. Einige dieser „Experten“ haben es übrigens geschafft, eine große Fangemeinde zu gewinnen.
▪️ Künstliche Intelligenz
Mit dem Aufkommen von ChatGPT hat jeder Krypto-Benutzer mit etwas Selbstachtung bereits versucht, mit dem Chatbot zu interagieren, um Einblicke in die Entwicklung des Bitcoin-Preises zu erhalten 😂 Leider haben solche Vorhersagen viele Nachteile. Erstens stützen sich Chatbots möglicherweise auf veraltete Informationen. (Der „Standard“-ChatGPT ist sich des FTX-Absturzes nicht bewusst – können Sie sich das vorstellen?)
Zweitens ist der Kryptowährungsmarkt für ein solches Programm zu unberechenbar.
Wie analysiert man Krypto?
