Handel treiben, leichte Positionen sind kein Problem, schwere Positionen sind auch möglich
Beim Handel ist das Risikomanagement schon immer ein wichtiger Bestandteil.
Viele Menschen betonen leichte Positionen, da sie das Risiko senken können; es gibt auch viele, die schwerere Positionen betonen, um Chancen zu nutzen, da man mit leichten Positionen nicht erfolgreich sein kann.
Was ist also besser: leichte oder schwere Positionen?
Man kann das aus mehreren Perspektiven betrachten:
Erstens, deine Fähigkeiten. Wenn du sehr gut im Einstieg bist und oft an den Wendepunkten des Marktes eintauchst, dann solltest du die Gelegenheit nutzen und schwer investieren.
Wenn deine Einstiegsfähigkeiten schwach sind, sind leichte Positionen besser, und ein breiterer Stop-Loss ist vorteilhafter, andernfalls wirst du ständig aus dem Markt geworfen.
Zweitens, dein Verlangen. Wenn das Verlangen groß ist, musst du definitiv schwerer investieren; wenn das Verlangen klein ist, solltest du leichter einsteigen.
Drittens, deine Risikobereitschaft. Bei einem einzelnen Handel, wie viel Verlust kannst du akzeptieren? Wenn du eine hohe Akzeptanz hast, wird deine Position sicher größer sein; wenn du große Rückzüge nicht akzeptieren kannst, wird deine Position definitiv leichter sein.
Daher hängt die Entscheidung für schwere oder leichte Positionen von der individuellen Fähigkeit, dem Verlangen und dem Grad der Risikobereitschaft ab. Was zu dir passt, ist das Beste; was für andere funktioniert, muss nicht unbedingt für dich passen.