Eins: Der Trend zum „Aufkauf“ von Altcoins und potenzielle Risiken
Als der Bitcoin-Preis bei 98000 lag, strömten viele Investoren in den Markt, um Altcoins „aufzukaufen“. Sie gingen subjektiv davon aus, dass einige Altcoins am Preisboden waren, ignorierten jedoch entscheidende Faktoren. Sollte Bitcoin von diesem Preisniveau zurückgehen, werden auch Hauptkryptowährungen wie Ethereum erheblich betroffen sein. Es ist absehbar, dass der Rückgang von Bitcoin viele Long-Positionen schwer treffen wird, und der Markt wird eine Runde der Abschöpfung vollziehen. Die Investoren, die überzeugt sind, dass Ethereum nicht unter 3000 oder sogar 2000 fallen wird, werden wahrscheinlich in den kommenden Märkten eine tiefgreifende Lektion lernen müssen.
Zwei: Kriterien zur Bestimmung des Bullenmarktes und die aktuelle Marktnatur
Ob wir uns derzeit in einem Bullenmarkt befinden, muss klar sein: Die grundlegende Voraussetzung für den Beginn eines Bullenmarktes ist, dass die Bärenkräfte die Bullenkräfte weit übersteigen, und im Anstieg häufig Rückgänge von 20% oder „Himmelsnadel“-Bewegungen auftreten, um die Bullen zu säubern. Doch dieser Anstieg hat diesen Prozess nicht wirklich durchlaufen; es war lediglich ein sprunghafter Anstieg des Bitcoin-Preises und kein Bullenmarkt im traditionellen Sinne. Wer Zweifel hat, kann sich die Marktbewegungen von Anfang 2014, 2017 und 2021 ansehen, um es klar zu erkennen.
Drei: Die Kapitalstruktur hinter den „Trump-Bullish“-Nachrichten
Mit der Einführung des ETF erwarteten viele Kleinanleger, dass Bitcoin die 5000 durchbrechen würde, tatsächlich erreichte es jedoch nur 2100. Das zeigt, dass einige angeblich bullish Nachrichten in Wirklichkeit auf Kapitalstrategien basieren. US-Führungskräfte steigen oft durch Kapitalmacht auf, und ihre bullish Nachrichten sind wahrscheinlich Mittel zur Kapitalbewegung, was auch erklärt, warum Buffett Bitcoin abgelehnt hat, selbst zu einem Preis von 50 Dollar pro Stück.
Vier: Die Erholung von Bitcoin und das internationale Kapitalspiel
Die aktuelle Erholung von Bitcoin könnte sehr wahrscheinlich dem Muster von 2021 folgen, mit dem Ziel, inländisches Kapital zu locken und dann abzuschöpfen. Doch dieses Mal bleibt inländisches Kapital vorsichtig und unbeeindruckt, egal wie das ausländische Kapital agiert.
Fünf: Vorsicht vor Marktgeräuschen und rationalem Investieren
Investoren sollten sich nicht von den Aussagen der „Schnäppchenjäger“ beeinflussen lassen. Der Kryptowährungsmarkt ist kein Wohltätigkeitsbereich, und als Bitcoin auf einem Höchststand von 98000 war, schien es, als ob Altcoins am Boden waren, was jedoch keine Gelegenheit zum Geldverdienen darstellt; Investoren müssen vorsichtig nachdenken.
Sechs: Die Verbindung zwischen Bitcoin und nationalen Wirtschaftsrisiken
Wenn ein Land Bitcoin als zentrales Werkzeug zur Abwehr von Schulden einsetzt, deutet dies oft darauf hin, dass die Wirtschaft des Landes in Schwierigkeiten steckt und unter Druck von Handelskriegen möglicherweise sogar vor einer Insolvenzkrise steht.