Wenn Sie durch eine Plattform surfen, die eigentlich voller Innovation und Vitalität sein sollte, und plötzlich solche Live-Streams sehen: Jemand droht mit Suizid, wenn der Token-Wert nicht das Ziel erreicht, jemand streamt den Missbrauch von Kindern, um Aufmerksamkeit zu erregen, oder jemand schließt sich in einen Käfig ein und verhält sich wie ein Hund... Ist das wirklich das Fest der Krypto-Welt oder der Verfall der Menschlichkeit?

Pump.Fun, die als Killer-App im Solana-Ökosystem gepriesen wird, ist kürzlich aufgrund ihrer Live-Streaming-Funktion in die Schlagzeilen geraten. Von den ursprünglichen „Krypto-Kurzvideos“ bis hin zu dem jetzt als „Dunkles Netz der Krypto-Welt“ bezeichneten Pump.Fun, was hat die Live-Streaming-Funktion eigentlich durchgemacht?

Zunächst war die Einführung der Live-Streaming-Funktion von Pump.Fun nur ein kleiner Versuch und erregte nicht viel Aufmerksamkeit. Doch seit die offizielle Promotion im November stark gefördert wurde, ist der Hype um "Live-Streaming mit Memes" schnell aufgekommen. Doch die guten Zeiten währten nicht lange; um Traffic zu generieren, begannen die Streamer, zu extremen Mitteln zu greifen, und die extremen Inhalte häuften sich, wodurch die Plattform in rechtliche und regulatorische Risiken geriet.

Es gibt Live-Streams, in denen Pools verbrannt, Haare rasiert werden, und sogar Suizid oder der Missbrauch von Haustieren und Kindern angedroht wird, nur um den Token-Wert in die Höhe zu treiben. Diese absurden Szenen lassen einen unweigerlich fragen: Ist das wirklich die Zukunft der Krypto-Industrie? Wenn das Live-Streaming, ein Medium, das Emotionen maximal zur Schau stellt, mit einer Plattform zur Ein-Klick-Token-Generierung kombiniert wird, warum entstehen dann so viele Missstände?

Noch erschreckender ist, dass Pump.Fun diese extremen Inhalte nicht effektiv überprüft hat. Angesichts des Profits scheint die Plattform ihre Grenzen völlig ignoriert zu haben. Einige nutzen sogar den Kommentarbereich, um Geschäfte mit niedrigschwelliger, kurvenreicher Inhalte zu machen, und betrachten vulgäre und kurvenreiche Inhalte als Zauberstab zur Traffic-Generierung.

Aber fragen wir uns, wie weit kann eine solche Plattform noch kommen? Wenn Pump.Fun diese Anarchie weiter toleriert, wird es nicht nur das eigene Ansehen schädigen, sondern auch der gesamten Krypto-Industrie unermesslichen negativen Einfluss bringen. Die Kontrolle der Plattform darf durch Dezentralisierung nicht verwässert werden, und die Aufmerksamkeitsökonomie ist kein Vorwand, um die Grenzen zu überschreiten.

Ein Rückblick auf die Entwicklungsgeschichte von Pump.Fun: Von der Ein-Klick-Token-Generation bis hin zu "Live-Streaming mit Memes" hätte es ein Beispiel für die Innovation in der Kommerzialisierung von Krypto-Produkten sein sollen. Doch heute, nachdem die Tür zu vulgärer Live-Übertragung geöffnet wurde, werden die Anhänger, die von Pump.Fun ausgenutzt wurden und deren Werte mit Füßen getreten werden, letztendlich der Abgrund sein, der es verschlingt.

Mlion fordert Pump.Fun und alle Krypto-Plattformen auf, ihre Grenzen zu wahren, die Inhaltsüberprüfung zu verstärken und gemeinsam ein gesundes und geordnetes Marktumfeld zu schaffen. Schließlich braucht die Zukunft der Krypto-Industrie die gemeinsame Anstrengung eines jeden von uns.

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