Wenn ein Stablecoin-Unternehmen nicht nur die Gunst von Finanzgiganten genießt, sondern auch kurz davor steht, starke Unterstützung von der Regierung zu erhalten, was denkst du dann? Ist es nicht unglaublich, vielleicht sogar aufregend? Ganz genau, dieses Szenario spielt sich gerade bei Tether ab!
Laut einem Bericht von Bloomberg plant Tethers Bankpartner Cantor Fitzgerald die Einführung eines Dollar-Darlehensprogramms, das durch BTC besichert ist und ein Volumen von bis zu 2 Milliarden US-Dollar erreichen könnte, und in Zukunft sogar auf mehrere Milliarden anwachsen könnte! Noch bemerkenswerter ist, dass Trump gerade Cantor Fitzgeralds CEO Howard Lutnick als nächsten Handelsminister nominiert hat. Sobald Lutnick von dem Senat bestätigt wird, wird Tether zweifellos wichtige politische Unterstützung erhalten.
Lutnick ist nicht nur eine gewichtige Figur in der Finanzwelt, sondern auch ein enger Vertrauter von Trump. Laut dem Wall Street Journal hat Lutnick bereits mehrfach für Tether geworben und bestätigt, dass es über ausreichende Reserven verfügt, um seinen Stablecoin USDT zu unterstützen. Sollte er erfolgreich ins Kabinett einziehen, könnte er seine politische Einflussnahme nutzen, um Tether vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.
Du fragst dich vielleicht, warum Tether so beliebt ist? Das hängt untrennbar mit seiner führenden Position im Bereich der Stablecoins zusammen. Obwohl es viele Stablecoins auf dem Markt gibt, hat Tether aufgrund seiner starken Rückendeckung und stabilen Marktkapitalisierung stets die Spitzenposition gehalten. Und Cantor Fitzgerald, als Bankpartner von Tether, hat durch Treuhanddienste ebenfalls beträchtliche Gewinne erzielt.
Allerdings verläuft es für Tether nicht immer reibungslos. In den letzten Jahren war das Unternehmen mehrfach umstritten; es gab Fragen zur Angemessenheit seiner Reserven, und manche warfen ihm vor, möglicherweise gegen Sanktionen und Anti-Geldwäsche-Vorschriften zu verstoßen. Doch Lutnick hat immer fest auf der Seite von Tether gestanden und das Unternehmen verteidigt. Er ist der Ansicht, dass die Aufsichtsbehörden nicht ausreichend über digitale Vermögenswerte informiert sind und BTC als Ware behandelt werden sollte.
Jetzt, da Lutnick kurz davor steht, der Trump-Regierung beizutreten, scheint die Zukunft von Tether vielversprechender. Das 2 Milliarden US-Dollar BTC-Darlehensprogramm ist das Sahnehäubchen, das diesem Stablecoin-Unternehmen Flügel verleiht.
Aber mal ehrlich, die Kombination von Politik und Finanzen ist immer voller Unwägbarkeiten. Wird es Tether gelingen, mit Lutnicks Hilfe potenzielle Risiken erfolgreich zu entschärfen und eine langfristige Entwicklung zu erreichen? Wir werden es sehen.
In dieser schnelllebigen Krypto-Welt könnte jede Nachricht der Schlüssel zur Veränderung des Spiels sein. Die Verbindung zwischen Tether und Lutnick bietet uns zweifellos eine ganz neue Perspektive und Denkweise.
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