Upbit erstattet 8,5 Milliarden an Opfer

Upbit, die führende Krypto-Börse Südkoreas, hat 8,5 Milliarden Won (6,07 Millionen Dollar) an 380 Opfer von Voice-Phishing zurückerstattet und unterstreicht damit ihr Engagement für die Sicherung der Benutzervermögen.

Durch die Nutzung seines Echtzeit-Betrugsüberwachungssystems (FDS) und die Zusammenarbeit mit der Polizei von Seoul konnte Dunamu, der Betreiber von Upbit, erfolgreich betrügerische Transaktionen blockieren und gestohlene Gelder zurückgewinnen.

📢SOEBEN: UPBIT, DIE GRÖSSTE KRYPTOWAHRUNGSBÖRSE SÜDKOREAS, HAT 8,5 MILLIARDEN WON (6,07 MILLIONEN DOLLAR) AN 380 OPFER VON VOICE PHISHING ZURÜCKGEGEBEN

— BSCN Headlines (@BSCNheadlines) 22. November 2024

Dieser Meilenstein folgt einem früheren Erfolg im Februar, als 5 Milliarden Won an 246 Opfer zurückgegeben wurden.

Am 22. November stellte Upbit zusätzlich 3,5 Milliarden Won (2,7 Millionen Dollar) an 134 Opfer wieder her, was seine fortdauernden Bemühungen im Kampf gegen zunehmenden Krypto-Betrug hervorhebt.

Ein Beamter von Dunamu lobte die Effektivität dieser Zusammenarbeit und erklärte:

„Dank der Ermittlungen der Polizei von Seoul und der FDS-Überwachung von Upbit schützen wir weiterhin unsere Nutzer, während die Krypto-Aktivitäten zunehmen.“

Diese Zusammenarbeit hebt die Kraft der Integration modernster Technologie mit den Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden hervor, um die wachsende Bedrohung durch krypto­bezogene Betrügereien und Betrug zu bekämpfen.

Die Krypto-Börse Upbit unterstützt die Rückgewinnung von 6 Millionen Dollar für Betrugsopfer mit der Polizei von Seoul

Die südkoreanische Krypto-Börse Upbit hat laut Aju Business Daily etwa 8,5 Milliarden Won (6 Millionen Dollar) an rund 380 Opfer von Voice-Phishing-Betrügereien zurückgewonnen und verteilt. Im September...

— CoinNess Global (@CoinnessGL) 22. November 2024

Der proaktive Ansatz von Upbit dient als überzeugendes Modell für andere Börsen und zeigt, wie Zusammenarbeit effektiv Investoren vor den zunehmenden Risiken von Cyberkriminalität schützen kann.

Börse verpflichtet sich, gegen Hacks zu kämpfen

Die Rückerstattung von Upbit erfolgt, während die Börse mit den Folgen des Hacks der Lazarus-Gruppe von 2019 konfrontiert ist, einem der größten Krypto-Diebstähle in der Geschichte.

Die südkoreanischen Behörden bestätigten, dass Lazarus und seine Tochtergesellschaft Andariel 342.000 ETH gestohlen haben, die mit 1,4 Billionen Won bewertet sind.

Ermittler verfolgten die gestohlene Ethereum über 51 Börsen in 13 Ländern, einschließlich der USA und China, wobei 57 % des gestohlenen ETH zu einem Rabatt von 2,5 % gegen Bitcoin getauscht wurden, oft über Plattformen, die mit Nordkorea verbunden sind.

Südkorea bestätigt Lazarus hinter dem 50 Millionen Dollar Upbit Krypto-Diebstahl

Südkorea bestätigte, dass nordkoreanische Hacker Lazarus und Andariel hinter dem 50 Millionen Dollar Hack von Upbit im Jahr 2019 standen, bei dem 342.000 Ether gestohlen wurden. Jetzt, wert über 1 Milliarde Dollar aufgrund des Wertanstiegs von Krypto, wurden 57 % der gestohlenen Mittel über... pic.twitter.com/BjMJEceo8E

— VERITAS PROTOCOL (@veritas_web3) 21. November 2024

Trotz umfangreicher Bemühungen haben die Behörden nur 4,8 Bitcoin zurückgeholt, die von einer Schweizer Börse zurückgegeben wurden.

Diese Verletzung unterstreicht Nordkoreas zunehmende Abhängigkeit von Krypto-Diebstahl zur Finanzierung seiner Operationen.

Darüber hinaus hebt es die dringende Notwendigkeit globaler Kooperationen im Kampf gegen krypto­bezogene Kriminalität hervor, insbesondere da Börsen wie Upbit ihre Bemühungen zur Benutzersicherheit verstärken.