Der Beitrag XRP-Klage Einigungsnachrichten: Ruft die SEC eine Notfallbesprechung ein, um den Ripple-Fall zu beenden? erschien zuerst auf Coinpedia Fintech News

Gary Gensler tritt offiziell als Vorsitzender der SEC zurück, und dies hat Wellen in der Krypto-Welt geschlagen, insbesondere für XRP-Inhaber. Sein Rücktritt, der am 20. Januar 2025 wirksam wird, erfolgt nach Jahren der Spannungen zwischen der SEC und Ripple über die XRP-Klage. Mit Gensler aus dem Weg feiert die XRP-Community, da sie dies als das Ende eines der größten Hindernisse für den Erfolg von XRP sieht.

Es gibt zunehmende Spekulationen, dass die SEC eine Notfallbesprechung bezüglich der Ripple-Einigung einberuft, wobei einige Berichte dies mit dem steigenden Druck von Ex-Präsident Donald Trump in Verbindung bringen. Es wird spekuliert, dass die Lösung vor Gary Genslers Rücktritt als SEC-Vorsitzender im Januar 2025 stattfinden könnte. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies bisher nicht offiziell bestätigt wurde.

Eilmeldung: Unter Druck von Trump plant die SEC eine Notfallbesprechung zur Ripple (#XRP) Einigung vor Gary Genslers Rücktritt – Deal innerhalb von Wochen erwartet! #XRPHolders #XRPCommunity pic.twitter.com/ImTe6F0YKn

— Brett (@Brett_Crypto_X) 21. November 2024

Gerüchte über eine Einigung

Rechtsanwälte haben kürzlich enthüllt, dass es möglich ist, dass Ripple für weniger als 125 Millionen Dollar einlenken könnte – ein weit hergeholter Unterschied zu den ursprünglich genannten 1,3 Milliarden Dollar. Warum jetzt? Die jüngsten rechtlichen Erfolge von Ripple haben ihnen die Oberhand gegeben, und die SEC möchte vielleicht einen langen, langwierigen Prozess vermeiden, der einen Präzedenzfall für die Branche schaffen könnte. XRP hingegen bleibt trotz der Klage stark und spielt weiterhin eine bedeutende Rolle im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.

Was bedeutet das für XRP-Inhaber?

Eine Einigung könnte klären, ob XRP ein Wertpapier ist oder nicht. Experten prognostizieren, dass XRP einen Preisanstieg erleben könnte, der möglicherweise nach der Bekanntgabe der Einigung das doppelte oder dreifache beträgt. Ein Sieg von Ripple würde auch einen positiven Präzedenzfall für andere unter Beobachtung stehende Kryptowährungen schaffen, obwohl die Kosten von 125 Millionen Dollar für die Einigung immer noch erheblich sind.

Dieser Fall könnte den Kongress dazu drängen, die Krypto-Gesetzgebung in den USA zu beschleunigen. In der Zwischenzeit verfolgen Regionen wie Japan und Singapur einen krypto-freundlicheren Ansatz, und andere Länder könnten folgen.