Max Kantelia, Gründer der Zilliqa-Gruppe, hat die Vision der Gruppe für die Zukunft von Web3 umrissen und erklärt, wie die Zilliqa-Gruppe Luxusmarken und den Unterhaltungssektor in neue Sphären des Wachstums und Engagements führen will.

In seinem Vortrag aus den Schneiderstudios von Huntsman in der Savile Row erläuterte Max, wie die Zilliqa-Gruppe Web3 für alle zugänglich machen möchte.

Sehen Sie sich das vollständige Videointerview mit Max Kantelia, CEO der Zilliqa-Gruppe, an.

Nachfolgend finden Sie einige der wichtigsten Highlights aus dem Interview.

Eine neue Generation von Verbrauchern ansprechen

Ein zentrales Thema in Max‘ Diskussion war die Bedeutung des Timings in der Entwicklung von Web3, die durch eine Veränderung der Verbraucherdemografie bedingt ist.

Er betonte die wachsende Bedeutung digitaler Vermögenswerte und stellte fest, dass jüngere Generationen sowohl physischem als auch digitalem Besitz den gleichen Wert beimessen. Für Marken bedeutet dies, dass die Erfahrung, die mit dem Besitz von Luxusartikeln verbunden ist, ob digital oder physisch, immer wichtiger wird.

Max nannte beispielsweise Rolls-Royce als Beispiel für eine Marke, die sich erfolgreich an das veränderte Verbraucherverhalten angepasst hat: Jüngere Käufer fahren ihr Auto heute lieber selbst, als sich chauffieren zu lassen.

Dieser Wandel spiegelt einen umfassenderen Trend wider, bei dem Verbraucher nicht nur nach Produkten suchen, sondern auch nach den damit verbundenen Erlebnissen.

Die Rolle des Metaversums

Max ist optimistisch, was die Rolle des Metaversums bei der Revolutionierung des Verbraucherengagements, insbesondere im Luxussektor, angeht.

Diese Mischung aus physischen und digitalen Erlebnissen – was Max als „multisensorische Erlebnisse“ bezeichnet – ist ein wesentliches Merkmal der Zukunft des Luxuskonsums.

Er stellt sich eine Welt vor, in der Luxusmarken immersive virtuelle Umgebungen schaffen können, in denen Verbraucher digitale und physische Produkte kaufen können, wobei digitale Assets Authentifizierung, Herkunft und Mehrwert durch exklusive Erlebnisse oder Mitgliedschaften bieten.

Überwindung branchenweiter Herausforderungen und Steigerung der Interoperabilität

Max wies darauf hin, dass der Ansatz der Zilliqa-Gruppe es Marken ermöglicht, Web3-Technologien auf kontrollierte, kollaborative Weise zu erkunden, ihnen dabei hilft, das Potenzial des Metaversums, der Blockchain und digitaler Assets zu verstehen und einen Weg zur Innovation bietet, ohne ihr Kerngeschäft zu überfordern.

Er sagte, Marken müssten die technischen Komplexitäten hinter Blockchain oder Metaverse nicht verstehen; die Zilliqa-Gruppe biete alle notwendigen Tools, um nahtlose digitale Erlebnisse zu schaffen.

Max bevorzugt außerdem eine offene, kollaborative Umgebung, in der Blockchains nahtlos interagieren können. Ein Beispiel dafür ist die Partnerschaft von Zilliqa mit EMURGO zur Verbesserung der Interoperabilität mit dem Cardano-Ökosystem.

Der Weg in die Zukunft

Mit Blick auf die Zukunft glaubt Max, dass die Einführung der Web3-Technologie durch Mainstream-Marken zwar noch einige Jahre dauern kann, aber unvermeidlich ist.

Er stellt sich eine Welt vor, in der Verbraucher, insbesondere die jüngeren Generationen, Web3-Tools nahtlos in ihren Alltag integrieren, ohne es überhaupt zu merken, ähnlich wie heute das mobile Internet.

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