Der Präsident von Ripple Labs wurde kürzlich in einer Serie der New York Times über das globale Verbraucherverhalten im Jahr 2024 vorgestellt. Die Serie beleuchtet die Verlagerung hin zu Kryptowährungen wie BTC und XRP in Entwicklungsländern aufgrund der Ineffizienz traditioneller Finanzstrukturen. Der Trend zur „Kryptoisierung“ wird durch makroökonomische Instabilität und schwache Inflationskontrollen vorangetrieben, was dazu führt, dass Menschen Kryptowährungen gegenüber lokalen Währungen bevorzugen.

Auch Entwicklungsländer wie Argentinien, Simbabwe und Nigeria führen Stablecoins ein, um die Währungsvolatilität abzumildern. Ripple Labs fordert im Rahmen der laufenden SEC-Klage klare Standards von US-Gerichten. Sie haben kürzlich ein Whitepaper zu digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) veröffentlicht, in dem sie für das nächste Jahrzehnt weltweit CBDCs im Wert von 5 Billionen US-Dollar erwarten. Die US-Notenbank prüft ein CBDC, um Zahlungsoptionen, Liquidität und grenzüberschreitende Transaktionen zu verbessern.

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