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Bitcoin-börsengehandelte Fonds (ETFs) sind mit einem Paukenschlag in die neue Woche gestartet und sicherten sich im Oktober Zuflüsse im Wert von über 235 Millionen US-Dollar.

Den ersten Platz belegte Fidelitys FBTC mit Zuflüssen von fast 104 Millionen US-Dollar. Knapp dahinter folgt BlackRocks IBIT mit 98 Millionen US-Dollar.

Wie U.Today berichtete, erreichte der Bitcoin-Preis am Montag wieder die Marke von 64.000 USD. Seitdem hat er jedoch einige seiner Gewinne wieder eingebüßt.

Seit Jahresbeginn haben sich Bitcoin-ETFs als wichtigster Aufwärtskatalysator für den Markt herausgestellt und ihre Performance wird von der Community umfassend verfolgt.

Diese Produkte hatten diesen Monat mit Abflüssen im Wert von 242 Millionen US-Dollar am 1. Oktober einen sehr enttäuschenden Start. Anschließend verzeichneten sie drei Tage in Folge negative Zuflüsse.

Wie U.Today berichtete, prognostizierte das Analyseunternehmen CryptoQuant, dass die erneute Nachfrage nach Bitcoin-ETFs den Preis der führenden Kryptowährung deutlich in die Höhe treiben könnte.

Robbie Mitchnick, Leiter für digitale Vermögenswerte bei BlackRock, erklärte kürzlich, dass er Bitcoin als risikoscheue Anlage betrachte, obwohl allgemein angenommen wird, dass die größte Kryptowährung eine enge Korrelation mit Aktien aufweist.