Was heute in der Kryptowelt passiert ist: War Sassaman der wahre Satoshi?

Bitcoin befindet sich auf einem langsamen Aufwärtstrend, aber der Angst- und Gierindex ist seltsam ruhig.

Was ist los?

Wir sehen diese Woche einige interessante Entwicklungen. Bitcoin hat sich langsam nach oben gearbeitet, wie ein vorsichtiger Wanderer auf einem steilen Pfad. Aber selbst nach dem Rückgang der letzten Woche verharrt der Angst- und Gierindex im neutralen Bereich.

Nun, Sie könnten denken, das sei die Schlagzeile der Woche, aber da liegen Sie falsch. Da braut sich eine größere Geschichte zusammen, und die hat nichts mit Preisdiagrammen oder Handelsvolumen zu tun.

HBO hat nun seine investigative Linse auf die Kryptowelt gerichtet.

Sie behaupten, den Code zum größten Krypto-Geheimnis geknackt zu haben: die wahre Identität von Satoshi Nakamoto.

Ihre große Enthüllung? Len Sassaman.

Wenn Ihnen dieser Name nicht einfällt, machen Sie sich keine Sorgen – Sie sind nicht allein. Doch hinter dieser Geschichte steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht.

Lassen Sie uns einen Sinn daraus machen! Hier ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Schlagzeilen der letzten beiden Tage:

  • Bitcoin erreichte nach einem überraschenden Arbeitsmarktbericht 63.000 $. Aber steht diese Rallye auf festem Boden? 🚀

  • Hyperliquid hat mit einem täglichen Handelsvolumen von 1,39 Milliarden US-Dollar gerade den Rekord gebrochen. Was treibt diesen Handelswahn an? 💹

  • Langfristige Hodler lösen Milliarden in Bitcoin ein. Verlieren sie bereits das Vertrauen in Bitcoin? 🌩️

  • HBO behauptet, Len Sassaman sei Satoshi Nakamoto. Aber ist dieser Fall wirklich abgeschlossen? 🕵️

  • Ein raffinierter E-Mail-Betrug kostete einen Investor 5,7 Millionen Dollar in EIGEN-Token. Ist die Plattform sicher? 🎣

Aber zuerst,

Und eine kurze Marktanalyse …

Der Kryptomarkt hält uns immer wieder auf Trab, nicht wahr?

Lassen Sie uns einen Blick auf die Ereignisse der letzten Tage werfen!

Bitcoins robuste Erholung

Gerade als Skeptiker dachten, Bitcoin gehe die Puste aus, zeigte es eine beeindruckende Widerstandsfähigkeit. Der neueste Bericht von Glassnode hebt einen technischen Höchststand hervor, wobei Bitcoin zum ersten Mal seit seinem Allzeithoch 66.000 USD erreichte.

Dabei handelt es sich nicht nur um einen weiteren Preisausschlag, sondern es könnte sich auch um das Zeichen einer erheblichen Veränderung der Marktstruktur handeln.

Quelle: Glassnode

Besonders faszinierend ist der zyklische Charakter dieser Erholung. Die Daten zeigen eine fast unheimliche Ähnlichkeit zwischen der aktuellen Erholung von 2023-2024 und den in den Jahren 2015-2016 und 2019-2020 beobachteten Mustern. Es ist, als würde Bitcoin einem vorherbestimmten Drehbuch folgen, was Investoren und Analysten gleichermaßen fragen lässt, ob sich die Geschichte weiterhin reimen wird.

Dieses zyklische Verhalten ist nicht nur eine Kuriosität – es hat echte Auswirkungen auf Anlagestrategien. In früheren Zyklen konnten sich Anleger durch das Erkennen dieser Muster vorteilhaft positionieren. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass sich Muster zwar wiederholen können, die zugrunde liegenden Marktbedingungen sich jedoch ständig weiterentwickeln.

Der Vierjahreszyklus: Gehen, Gehen, Weg?

Der Halbierungszyklus von Bitcoin könnte mit der Tradition brechen.

Laut dem Bericht von CMC sind wir 40,66 % im Bullenmarkt, aber rund 100 Tage vor dem Zeitplan. Diese Beschleunigung deutet auf einen möglichen Höhepunkt zwischen Mitte Mai und Mitte Juni 2025 hin, früher als historische Muster vermuten lassen.

Allerdings läuft nicht alles glatt – es gibt Anzeichen für ein verlangsamtes Wachstum des Ökosystems, was auf eine sich verändernde Marktdynamik hindeutet. Der Vierjahreszyklus könnte einem „Superzyklus“ weichen, der durch eine stärkere Korrelation mit traditionellen Vermögenswerten und veränderte Anlegerprofile angetrieben wird, wobei Unternehmen wie MicroStrategy und Hedgefonds auf den Zug aufspringen.

Trotz einer gemischten Performance im dritten Quartal 2024 (Juli +2,95 %, August -8,6 %, September +11,39 %) deuten historische Daten auf ein potenziell starkes viertes Quartal hin.

Im letzten Jahrzehnt lag die durchschnittliche Rendite im Oktober bei 22,90 %, und auch im November und Dezember lagen die Zahlen normalerweise im grünen Bereich.

Obwohl die Wertentwicklung in der Vergangenheit kein Garant für zukünftige Ergebnisse ist, deuten die starken Ergebnisse aus der Vergangenheit im Jahr 2024 (wie der Zuwachs von 43,55 % im Februar) darauf hin, dass sich Bitcoin trotz der pessimistischen Indikatoren im dritten Quartal möglicherweise auf ein robustes Jahresende vorbereitet.

Wie immer ist in der Kryptowelt Anpassungsfähigkeit der Schlüssel. Diese sich ändernden Muster bedeuten, dass Anleger auf dem Laufenden bleiben und bereit sein sollten, ihre Strategien an die Entwicklung des Marktes anzupassen.

Nachdem wir nun die Marktanalyse behandelt haben, tauchen wir in die Top-Storys ein!

Bitcoin auf 63K

Die US-Arbeitgeber haben im vergangenen Monat kräftig neue Mitarbeiter eingestellt und 254.000 neue Stellen geschaffen. Das ist fast doppelt so viel, wie die Wirtschaftspropheten vorhergesagt hatten.

Und wissen Sie was? Bitcoin war von dieser Nachricht begeistert.

Die OG-Kryptowährung sprang am Montag über 63.000 $ und gab den Hodlern damit Anlass zum Lächeln.

Ist also jetzt alles optimistisch? Und was ist mit anderen Wirtschaftsindikatoren? Lesen Sie die ganze Geschichte!

Rekordbrechende Trades

Hyperliquid schlägt Wellen und das aus gutem Grund. Die dezentrale Perpetual-Swap-Plattform hat gerade ein umwerfendes tägliches Handelsvolumen von 1,39 Milliarden US-Dollar erreicht.

Um das ins rechte Licht zu rücken: Die größten Konkurrenten von Hyperliquid sind nicht einmal im gleichen Bereich. Jupiter verwaltete 699 Millionen Dollar, während SynFutures und dYdX noch weiter zurücklagen.

Was also treibt diesen Handelswahn an? Warum sind alle so begeistert von Hyperliquid? Lesen Sie die ganze Geschichte!

Langfristige Inhaber treten auf die Bremse

Der jüngste Aufschwung des Bitcoin-Kurses sorgt bei allen für Aufregung, doch nicht jeder springt auf den Zug auf.

Langfristige Inhaber, die erfahrenen Veteranen der Kryptowährungen, treten auf die Bremse. Sie haben ihr Bitcoin-Engagement um 7 Milliarden Dollar reduziert. Genau, von 19 Milliarden Dollar auf 12 Milliarden Dollar.

Warum plötzlich diese kalten Füße? Sehen sie etwas, was der Rest von uns nicht sieht?

Inzwischen haben Inhaber kurzfristiger Anlagen ihre Positionen um 6 Milliarden Dollar aufgestockt.

Dieser Stimmungswandel sorgt für Aufsehen. Ist es ein Zeichen für eine bevorstehende Korrektur oder nur eine kurze Pause vor dem nächsten Aufschwung? Was ist los? Lesen Sie die ganze Geschichte!

Wir wissen, wer Satoshi ist!

Erinnern Sie sich an Len Sassaman? Nein? Dann sollten Sie vielleicht mal googeln.

Dieser verstorbene Kryptograph und Datenschutzaktivist ist plötzlich in aller Munde.

Warum? Weil ihn die neueste Dokumentation von HBO als Satoshi Nakamoto entlarvt hat.

Sassaman war kein gewöhnlicher Techniker. Er war ein beliebtes Technikgenie. Mit zwanzig arbeitete er bereits an bahnbrechender Datenschutztechnologie. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Sassaman starb 2011 auf tragische Weise, ungefähr zu der Zeit, als Satoshi sich in Luft auflöste. Zufall? HBO scheint das nicht zu glauben.

War er also wirklich Satoshi Nakamoto? Was sagen seine Verwandten? Lesen Sie die ganze Geschichte!

E-Mail-Betrug kostet Krypto-Investor Millionen

Ein Investor in EigenLayer, einem beliebten Ethereum-Restaking-Protokoll, hat gerade EIGEN-Token im Wert von 5,7 Millionen Dollar verloren. Wie? Ein gerissener Hacker hat sich in einen E-Mail-Thread über Token-Transfers eingeschlichen.

Ehe jemand mit der Wimper zucken konnte, verschwanden 1,6 Millionen EIGEN-Token und wurden über eine dezentrale Börse verkauft.

EigenLayer besteht jedoch darauf, dass ihr Protokoll immer noch so sicher ist wie Fort Knox. Der Hack, so sagen sie, war ein gezielter Angriff auf einen unglücklichen Investor und keine Schwachstelle in ihrer Rüstung.

Sind Ihre Token also wirklich sicher? Was denken Blockchain-Sicherheitsanalysten? Lesen Sie die ganze Geschichte!