Berichten vom 25. September zufolge hat die Moskauer Polizei in Russland eine „grenzüberschreitende“ Kryptowährungsbörse geschlossen, die sich als Reisebüro ausgab und angeblich Kunden bei der Überweisung von Geldern ins Ausland unterstützte. Die Polizei sagte, die Börse habe Kryptowährungsgeschäfte im Wert von etwa 2,2 Millionen US-Dollar für russische Kunden abgewickelt und eine Provision von 1 % erhoben. Das Innenministerium beschlagnahmte bei der Razzia eine große Menge Bargeld, Quittungen und Ausrüstung. Die Polizei hat einen „Drahtzieher“ angeklagt, der Fall wird noch untersucht und die Polizei sucht nach weiteren Komplizen.