Bitcoin (BTC) gewinnt weiterhin an institutioneller Akzeptanz, und BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, ist dabei führend. Laut Eric Balchunas, leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, betreibt BlackRock einen eigenen Blockchain-Knoten und überprüft täglich den Bitcoin-Bestand seines physischen Bitcoin-ETF, iShares Bitcoin Trust (IBIT). Dieser Schritt von BlackRock zeigt sein Engagement für Transparenz und seinen Glauben an das Potenzial von BTC. Er erfolgt auch, nachdem das Unternehmen kürzlich eine Änderung seiner ETF-Registrierung bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht hat, um die Bearbeitung von Kundenrücknahmen innerhalb von 12 Stunden zu ermöglichen. Balchunas merkte an, dass BlackRock die Adressen seiner Bitcoin-Bestände nicht veröffentlicht, da dies zu Spam-Inbound-Transaktionen führen könnte. Er betonte auch, dass BlackRock eine lange Geschichte in der Verwaltung von ETFs hat und noch nie einen FTX-ähnlichen Zusammenbruch erlebt hat. BlackRocks Vertrauen in Bitcoin ist ein Zeichen dafür, dass die Kryptowährung immer mehr zum Mainstream wird. Da immer mehr institutionelle Anleger in den Markt eintreten, wird BTC wahrscheinlich noch mehr Akzeptanz finden.