Der jüngste örtliche Hundemarkt ist sehr lebhaft und lockt viele Neulinge an, den Markt zu betreten. Vom Neiro-Vorfall bis hin zu Mars City haben Wellen von Geschichten über das schnelle Reichwerden viele Neuankömmlinge dem Risiko ausgesetzt, Lauch zu schneiden.

Hier ein paar Tipps für den richtigen Umgang mit einheimischen Hunden:

Glauben Sie nicht an Erzählungen: Alle Geschichten und Kultur sind darauf ausgelegt, Übernahmen anzulocken. Der Schlüssel liegt darin, zu beurteilen, wie viele andere später übernehmen werden, anstatt sich von der Erzählung verwirren zu lassen.

Beobachten Sie den Marktwert: Wenn der Marktwert eines MEME-Projekts nur 500.000 beträgt und Sie feststellen, dass ein bekannter KOL es bewirbt, kann er zu diesem Zeitpunkt schnell auf 10 Millionen steigen. Wenn der Marktwert bereits 5 Millionen beträgt, achten Sie auf die Beliebtheit der Teilnehmer und das Potenzial der Erzählung. Bei heftigen Diskussionen im In- und Ausland besteht die Chance, dass der Marktwert 100 Millionen erreicht.

Die Stimmung ist der zentrale Treiber der Märkte. Der Neiro-Vorfall stimulierte direkt die Marktstimmung und förderte Projekte wie Mars City. Doch wie lange dieses Gefühl anhalten wird, ist noch unbekannt.

Kurz gesagt, die Beurteilung des endgültigen Marktwerts der Stimmung und die Frage, ob die teilnehmenden KOLs ihre Popularität aufrechterhalten können, sind der Schlüssel zur Rentabilität. Obwohl einige Leute behaupten, das Hundertfache des Einkommens zu verdienen, ist meine persönliche Erfahrung nur das Zwei- oder Dreifache. Bei einer Investition in Tugo sollte man rational bleiben und nicht blind dem Trend folgen. Dieser Markt ist im Wesentlichen ein gemeinsames Spiel zwischen Buchmachern und KOLs, und jeder muss nüchtern damit umgehen.