Warum werden so viele Menschen von der Erfüllung von Verträgen ausgeschlossen?
Diese Vorstellung ist falsch;
Wenn der Kontrakt liquidiert wird, fällt auch der Kassapreis wieder auf Null;
Unabhängig davon, ob Sie Kontrakte oder Kassageschäfte tätigen, ist das Wichtigste beim Handel immer noch die eigene Mentalität und Strategie des Händlers.
Stop-Loss ist das Sicherheitsventil im Kontrakthandel
Auch wenn wir einen Stop-Loss setzen können, warum liquidieren manche Leute ihre Positionen trotzdem?
Erstens kann Stop-Loss tatsächlich einen einzelnen Verlust begrenzen.
Doch selbst wenn Händler mit großen Positionen Stop-Losses haben, kann der psychologische Druck ihre Rationalität überwältigen und sie werden letztendlich nicht in der Lage sein, dem Schicksal der Liquidation zu entkommen.
Es gibt keinen großen Unterschied, ob Sie beim Handel mit einer Short-Position einen Stop-Loss setzen oder nicht;
Beim Handel mit Short-Positionen gibt es mehr Spielraum für Fehler. Sie können warten, bis sich der Markt tatsächlich umkehrt, bevor Sie erwägen, die Position zu schließen, anstatt dabei ständig Verluste zu stoppen!
Es ist nicht schwer festzustellen, dass hinter den Kulissen schwere Positionen und Gegentrendoperationen die treibenden Kräfte sind.
Stop-Loss ist nur ein Werkzeug und kein lebensrettender Strohhalm für den Kontrakthandel.
Der Schlüssel zur Vermeidung einer Liquidation liegt in rationalem Positionshalten, Trendurteil und gutem emotionalem Management. Denken Sie daran, dass Sie auf dem Weg zum Trading gleichermaßen auf Mentalität und Strategie achten müssen, um einen dauerhaften und langfristigen Erfolg zu erzielen.
Beobachtung: CKB, WLD, POL, REEF, SUI usw.;