12. Juni 2024 ▪ 5 Min. Lesung ▪ von Mikaia A.

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Cybersicherheit

Bitcoin und seine Krypto-Gefährten sind nie sicher, aber dieses Mal ist die Warnung ernst. Das FBI hat Alarm geschlagen und nordkoreanische Hacker angeprangert, die Unternehmen angreifen, die mit Kryptofonds zu tun haben. Zwischen massiven Kapitalflüssen und Sicherheitsverletzungen sind Cyberkriminelle nie weit entfernt, und Krypto-ETF-Vermögenswerte könnten das nächste Ziel sein.

Bitcoin und die Bedrohung durch nordkoreanische Hacker

Durch Hackerangriffe scheint Nordkorea die Welt herauszufordern. Und das FBI nimmt kein Blatt vor den Mund. Nordkoreanische Hackergruppen, allen voran die berüchtigte Lazarus Group, haben offenbar Bitcoin-ETFs im Visier. Mit mehr als 15 Milliarden US-Dollar, die seit Juli 2024 in diese Fonds geflossen sind, stellen die verwalteten Vermögenswerte eine wahre Fundgrube für diese Cyber-Hacker dar.

Bitcoin und die Bedrohung durch nordkoreanische Hacker

Durch Hackerangriffe scheint Nordkorea die Welt herauszufordern. Und das FBI nimmt kein Blatt vor den Mund. Nordkoreanische Hackergruppen, allen voran die berüchtigte Lazarus Group, haben offenbar Bitcoin-ETFs im Visier. Mit mehr als 15 Milliarden US-Dollar, die seit Juli 2024 in diese Fonds geflossen sind, stellen die verwalteten Vermögenswerte eine wahre Fundgrube für diese Cyber-Hacker dar.

Das Problem? Ein großer Teil dieser Fonds ist nicht gegen Diebstahl versichert, sodass bei einem erfolgreichen Hack der Albtraum wahr werden würde.

Stellen Sie sich für einen Moment vor: Ein erfolgreicher Angriff auf einen Bitcoin- und Ether-ETF, und der gesamte Kryptomarkt gerät in Panik. Wie Sicherheitsexperte Jameson Lopp erklärt: „Wenn ein ETF gehackt wird, müssen Sie damit rechnen, dass er sofort auf Null fällt.“

Hinter dieser Bedrohung verbirgt sich eine beunruhigende Realität für Anleger, die oft von der Verlockung von Gewinnen geblendet sind, ohne die Risiken zu berücksichtigen. Und was würde passieren, wenn ein Fehler entdeckt würde? Eine Reihe von Liquidationen und voilà, der Dominoeffekt. Milliarden würden verschwinden und das Vertrauen in einen ohnehin fragilen Markt mit sich bringen.

Krypto-Hacking: Schwachstellen bei ETFs, die es zu beachten gilt

Auch wenn Krypto-ETFs eine gute Erfindung zu sein scheinen, müssen sie dennoch gut versichert sein. Das Problem besteht darin, dass die Verwaltung der Fondsschlüssel nicht immer einwandfrei ist. Wie der Cybersicherheitsexperte Steven Walbroehl erklärt, stellt die Tatsache, dass die meisten Fonds von einer einzigen Einheit verwaltet werden, ein großes Risiko dar.

Im Falle einer Sicherheitsverletzung in diesem Unternehmen könnte das gesamte System zusammenbrechen. Es gibt keine klare Regelung zur Festlegung von Sicherheitsstandards für Krypto-ETFs, was Hackern Tür und Tor öffnet.

Fidelity sticht heraus, der einzige Fondsmanager, der sich für die Selbstverbriefung entschieden hat. Für Jameson Lopp ist es die beste Strategie: „Jeder ETF sollte das Gleiche tun, um sein eigenes Vermögen zu schützen und die Abhängigkeit von einem undurchsichtigen Dritten zu vermeiden.“

Und die anderen? Durch die Delegation der Verwaltung an externe, oft undurchsichtige Partner gehen Manager das Risiko ein, ihr Vermögen einer sogenannten „Black Box“ anzuvertrauen. Hier reiben sich Hacker die Hände, bereit, jede Gelegenheit auszunutzen.

Eine Diversifizierung der Depotbanken könnte eine Lösung sein, ist aber nicht ohne Risiken. Es heißt, dass zu viele Köche die Suppe ruinieren. Mehr Vermittler bedeuten auch mehr Komplexität und zusätzliche Risiken bei der Übertragung von Vermögenswerten. Es ist schwierig, das perfekte Rezept zu finden, um diese Kryptoberge zu sichern.

Angesichts der Bedrohung durch nordkoreanische Hacker sind die Vereinigten Staaten durch das FBI immer auf Kriegsbasis. Im Jahr 2022 enthüllten sie sogar die Krypto-Hacking-Technik der Lazarus Group der Öffentlichkeit.

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Angesichts der Bedrohung durch nordkoreanische Hacker sind die Vereinigten Staaten durch das FBI immer auf Kriegsbasis. Im Jahr 2022 enthüllten sie sogar die Krypto-Hacking-Technik der Lazarus Group der Öffentlichkeit.

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