⚡Japan nimmt am Hash-Rennen teil⚡

🇯🇵 Laut einem Bericht von Asahi hat die Tokyo Electric Power Company (TEPCO), Japans größter Stromversorger, über ihre Tochtergesellschaft Agile Energy X mit dem Bitcoin-Mining begonnen und dabei überschüssige erneuerbare Energie genutzt, die sonst ungenutzt bleiben würde.

🌐 #TEPCO , das mehr als 27 Millionen Privat- und Gewerbekunden bedient, gründete Agile Energy im Jahr 2022. Die Tochtergesellschaft nutzt jetzt überschüssige erneuerbare Energie, um den Bitcoin-Mining-Betrieb anzutreiben, wobei Mining-Rigs in der Nähe von Solarparks in den Präfekturen Gunma und Tochigi in Japan installiert sind .

⚡ Das Projekt zielt darauf ab, das Problem der Energieverschwendung durch Solar- und Windparks anzugehen, die manchmal gezwungen sind, ihre Produktion zu reduzieren, um eine Überlastung des japanischen Stromnetzes zu vermeiden. Überschüssige Energie wird nicht verschwendet, sondern in das Bitcoin-Mining umgeleitet.

✍🏻 „Grüne Energieerzeuger müssen ihre Geschäfte in der Annahme betreiben, dass ein Teil der von ihnen erzeugten Energie verschwendet wird“, sagte Kenji Tateiwa, Präsident von Agile Energy. „Wenn Bitcoin eine neue Einnahmequelle für ähnliche Energieproduzenten bieten würde, die Überinvestitionen ausgesetzt sind, würde das die Einführung von mehr grüner Energie vorantreiben.“

⛏️ Dieser Ansatz zeigt eine Möglichkeit, wie Bitcoin-Mining genutzt werden könnte, um Erzeuger erneuerbarer Energien durch die Schaffung einer zusätzlichen Einnahmequelle zu unterstützen. Tateiwa erwähnte auch, dass Gewinne aus dem Bitcoin-Mining Anreize für größere Investitionen in die Infrastruktur für erneuerbare Energien schaffen könnten.

🌎 Auch andere Länder haben damit begonnen, überschüssige erneuerbare Energie, wie zum Beispiel Geothermie, für den Bitcoin-Mining zu nutzen. Diese Initiativen legen nahe, dass überschüssige Energie, die sonst verschwendet würde, für das Bitcoin-Mining wiederverwendet werden kann.

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