Der falsche Durchbruch und die wahre Korrektur von Bitcoin offenbaren eine größere Verschwörung dahinter!
Ich habe einmal gewarnt, dass Bitcoin sich nur auf Powells Andeutungen von Zinssenkungen verlassen hat, was bei weitem nicht ausreichte, um den anhaltenden Preisanstieg zu unterstützen. Jetzt wird all dies allmählich wahr. In den letzten Wochen herrschte Aufregung auf dem Markt, da Bitcoin einen scheinbar starken Ausbruch beim 55-Tage-MA geschafft hat. Doch gerade als alle dachten, dass der Bullenmarkt bald zurückkehren würde, drehte der Preis schnell um und fiel wieder unter den 55MA. Das ist ein typischer „falscher Durchbruch“
Powells Hinweis auf eine Zinssenkung: nur ein Strohfeuer
Die Fundamentaldaten der Weltwirtschaft haben sich nicht wesentlich verändert, der Inflationsdruck bleibt bestehen und die wirtschaftliche Erholung bleibt schwach. Noch wichtiger ist, dass das Liquiditätsproblem des Marktes nicht grundsätzlich gelöst wurde und die Wirkung von Zinssenkungen nur kurzfristige Anreize darstellt und keine langfristige Aufwärtsdynamik bewirken kann.
Eine kleine Erholung aufgrund des technischen Supports: nur ein Symptom
Langfristig gesehen fehlen dem Markt wesentliche gute Nachrichten. Selbst wenn es zu einer kurzfristigen Erholung kommt, kann sie den insgesamt schwachen Trend des Marktes nicht ändern. Es besteht weiterhin eine globale wirtschaftliche Unsicherheit, da es für Bitcoin als riskante Anlage schwierig ist, ausreichende finanzielle Unterstützung zu erhalten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Zinssenkung, sobald sie umgesetzt ist, neue Risikoereignisse oder sogar einen Black Swan-Ereignis auslösen kann.
Schwarze Schwäne voraus: Es stehen noch größere Risiken bevor
Obwohl Zinssenkungen kurzfristig Liquidität in den Markt bringen, kann diese Liquidität in einem fragilen globalen Wirtschaftsumfeld stattdessen zu mehr Marktinstabilität führen. Inflation, geopolitische Konflikte und Störungen der globalen Lieferketten können potenzielle Risiken für den Bitcoin-Markt darstellen.
Sobald sich die Marktstimmung umkehrt und die Market Maker ihre Lieferungen abschließen, können die Auswirkungen eines Black Swan-Ereignisses dazu führen, dass der Preis von Bitcoin sofort einbricht. Für diejenigen Anleger, die blind den Preisen nachjagen, kann das Ergebnis nur sein, dass sie von den Market Makern in einer hohen Position festgehalten werden.
Hüten Sie sich vor den Tricks der Market Maker, betrachten Sie den Markt rational und warten Sie auf das echte Trendumkehrsignal des Marktes – das ist derzeit die klügste Anlagestrategie!