• Chinas erste Strafverfolgung wegen des illegalen Erwerbs von Schlüsseln für digitale Geldbörsen schafft einen Präzedenzfall.

  • Der Bezirk Xuhui führt Richtlinien zum Umgang mit virtueller Währung in Strafsachen ein.

  • Guangqi X Space zielt darauf ab, Cyberkriminalität zu bekämpfen und konzentriert sich dabei auf KI, Blockchain und digitale Assets.

Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Xuhui hat den ersten Fall Chinas bekannt gegeben, bei dem es um die illegale Aneignung privater Schlüssel für digitale Geldbörsen geht. Dies stellt einen bedeutenden Schritt bei der rechtlichen Aufarbeitung von Verbrechen im Zusammenhang mit virtuellen Währungen dar.

Während der Gründungszeremonie von Guangqi X Space, einer Initiative zur Bekämpfung und Bestrafung neuer Arten von Cyberkriminalität, führte die Staatsanwaltschaft des Bezirks Xuhui in Zusammenarbeit mit dem Amt für öffentliche Sicherheit des Bezirks Xuhui Richtlinien zur Standardisierung der Verwendung virtueller Währungen in Strafverfahren ein.

Der erste Fall, in dem in China illegal private Schlüssel für digitale Geldbörsen erworben wurden, betraf drei Personen, darunter einen Mann namens Liu. Diese Kriminellen hatten sich verschworen, eine Hintertür in ein Anwendungspaket zu implantieren, das eine virtuelle Geldbörse enthielt, wodurch sie sich illegal 27.622 Mnemonics und 10.203 private Schlüssel beschaffen konnten.

Mithilfe dieser Daten konnten sie …

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