Der CEO eines südkoreanischen Kryptowährungsunternehmens, Hugo Hyungsoo Lee, wurde in einem Gerichtssaal in Seoul brutal angegriffen. Der Vorfall ereignete sich während des Prozesses gegen Haru Invest, bei dem drei Führungskräfte beschuldigt wurden, 16.000 Benutzern digitale Vermögenswerte im Wert von 826 Millionen Dollar gestohlen zu haben. Der Angreifer, ein verärgertes Opfer von Haru Invest, versuchte, Lee mit einem Messer in den Hals zu stechen. Nach dem Angriff wurde Lee ins Krankenhaus eingeliefert. Das Unternehmen hatte Abhebungen ausgesetzt, was zu weiteren Ermittlungen und Verhaftungen von Spitzenmanagern führte. Dieser Vorfall wirft ein Licht auf den wachsenden Trend physischer Angriffe im Zusammenhang mit Kryptowährungen. In jüngsten Fällen in Thailand, der Ukraine und London wurden Personen mit vorgehaltener Waffe oder mit Gewalt gezwungen, große Summen an digitalen Vermögenswerten zu übertragen. Trotz Fortschritten in der Cybersicherheit unterstreichen diese Vorfälle die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen in der Kryptoindustrie. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news