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Wichtige Entwicklungen in China und den USA aufgedeckt: Chinesische KI-Ingenieure nutzen im Geheimen fortschrittliche US-Chips. Ein aktueller Bericht des Wall Street Journal vom Montag (26. August) enthüllt, dass chinesische Entwickler künstlicher Intelligenz (KI) eine verdeckte Methode entwickelt haben, um auf hochmoderne amerikanische Chips zuzugreifen, ohne sie physisch nach China zu bringen.

Dem Bericht zufolge arbeiten diese Entwickler mit Vermittlern zusammen, um Rechenleistung im Ausland zu erwerben, und nutzen dabei häufig Techniken aus dem Bereich der Kryptowährung, um ihre Identität zu verschleiern. Dieses Manöver ist eine strategische Reaktion auf strenge US-Exportkontrollen, die chinesische Unternehmen daran hindern, KI-Chips wie die fortschrittlichen Modelle von Nvidia direkt aus den USA zu kaufen.

Innerhalb von drei Wochen begannen diese Server mit der Verarbeitung von KI-Algorithmen für ein in Peking ansässiges Unternehmen. Aw bringt die Situation auf den Punkt: „Wo es Nachfrage und Profit gibt, gibt es immer einen Anbieter.“ Während das Mieten von Remote-Rechenleistung eine gängige Praxis ist, die oft von globalen Giganten wie Google Cloud, Microsoft Azure und Amazon AWS angeboten wird, setzen diese Unternehmen strenge „Know Your Customer“-Richtlinien (KYC) durch. Solche Richtlinien können den Zugang für einige chinesische Kunden erschweren, die nach hochmodernen Rechenkapazitäten suchen.

Das Wall Street Journal stellt jedoch fest, dass die Transaktionen mit Rechenleistung, die über Mittelsmänner abgewickelt wurden, trotz US-Sanktionen keine Gesetze verletzt haben.

Die betreffenden Plattformen verwenden Blockchain-Technologie für Vertragsmanagement und Zahlungen, sodass Benutzer anonym bleiben können. Die Transaktionen werden oft über Tochtergesellschaften in Regionen wie Singapur abgewickelt.

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