• Der CTO von Ripple lehnt die Bezeichnung „permissioniert“ für XRPL ab.

  • Strategische Partnerschaft mit der SBI Digital Community zur Förderung der NFT-Akzeptanz.

  • 250 Millionen US-Dollar Creator Fund treiben die XRPL-Entwicklung voran.

David Schwartz, CTO von Ripple, wird auf der Permissionless Conference eine Rede halten und damit eine Debatte über die Klassifizierung des XRP Ledgers als „erlaubnispflichtig“ oder „erlaubnisfrei“ anstoßen.

👀🎤 Ich spreche dieses Jahr zum ersten Mal bei @Permissionless. Mir wurde gesagt, es wird Pickleball und Gewichtheben geben? Aber Sie können mich am zweiten Tag auf der Bühne finden, wo ich über alles rund um institutionelles DeFi spreche. Wir sehen uns in Salt Lake City! pic.twitter.com/29d3w5CEhd

– David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz), 16. August 2024

Schwartz, ein wichtiger Architekt des XRP Ledger, wies diese Argumente als „Unsinn“ zurück und betonte, dass die Einzelheiten, wie eine Blockchain das Problem der Doppelausgabe löst, weitgehend irrelevant seien.

Viele Dinge über Blockchains sind wirklich wichtig, aber wie sie das Problem der Doppelausgaben konkret lösen, ist ziemlich irrelevant. Welche möglichen Auswirkungen hat es?

XRPL war durch eine Reihe von Ankündigungen in den Nachrichten. Ripple hatte sich mit SBI Digital Community, einer Tochtergesellschaft von SBI Holdings, zusammengetan, um die Nutzung von XRPL in der Web3-Community zu erhöhen. Insbesondere wird die Web3-Plattform Bto3 von SBI Digital Community die Nutzung von XRPL erweitern, insbesondere durch die Unterstützung der Ausgabe von NFTs auf der Blockchain.

Darüber hinaus hat Ripple eine wichtige Rolle bei der weitverbreiteten Einführung des XRP-Ledgers gespielt. Neben der Förderung der Entwicklung von XRPL hat Ripple auch bedeutende Projekte auf der Blockchain gestartet, wie beispielsweise seinen Stablecoin.

Darüber hinaus lockt Ripples Creator Fund in Höhe von 250 Millionen US-Dollar weitere Entwickler zu XRPL. Der Fonds bietet finanzielle und technische Unterstützung für Entwickler, die innovative Projekte auf XRPL starten möchten.

Schwartz‘ bevorstehender Auftritt auf der Permissionless Conference hat definitiv für Aufregung gesorgt. Seine Ablehnung der Debatte „permissioned“ vs. „permissionless“ für XRPL unterstreicht sein Vertrauen in die einzigartige Architektur des Ledgers.

Neben diesen Diskussionen unterstreichen die Partnerschaften und der Creator Fund von Ripple deutlich das Engagement des Unternehmens, das XRPL-Ökosystem auszubauen und eine breitere Akzeptanz zu fördern. Während sich die Blockchain-Branche weiterentwickelt, rücken Ripple und XRP immer stärker ins Rampenlicht.

Der Beitrag „Ripple-CTO befasst sich bei Permissionless mit der XRPL-Debatte“ erschien zuerst auf Coin Edition.