Kraken fordert in seinem Rechtsstreit mit der SEC ein Schwurgerichtsverfahren.
Die SEC wirft Kraken vor, gegen Wertpapiergesetze zu verstoßen, indem das Unternehmen ohne Registrierung als Broker und Clearinghaus agiert.
Ein kalifornisches Gericht hat die Verhandlung des Falls zugelassen und Kraken strebt ein Schwurgerichtsverfahren an.
Die in den USA ansässige Börse Kraken hat in ihrem laufenden Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) ein Schwurgerichtsverfahren beantragt. Dieser Schritt erfolgt, nachdem ein kalifornischer Richter entschieden hat, dass die Klage gegen Kraken vor Gericht verhandelt wird. Zum Kontext: Die SEC warf Kraken vor, gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen zu haben, indem es sich nicht als Broker, Clearinghaus oder Börse registriert habe.
Mit der im November 2023 im nördlichen Bezirk von Kalifornien eingereichten Klage der SEC soll Kraken von angeblichen Verstößen gegen Wertpapiergesetze abgehalten werden und die Herausgabe „unrechtmäßig erworbener Gewinne“ sowie andere zivilrechtliche Strafen gefordert werden.
Die SEC identifizierte in der Beschwerde elf digitale Vermögenswerte, darunter Cardano (ADA), Algorand (ALGO), Filecoin (FIL), Decentraland (MANA), Polygon (MATIC) und Solana (SOL), und stufte sie als „nicht registrierte Wertpapiere“ ein.
Kraken ist nicht die einzige Börse, die unter die Lupe genommen wird. Die Behörde verfolgt ähnliche …
Der Beitrag „Kraken fordert Schwurgerichtsverfahren im SEC-Showdown, für Kryptowährungen steht viel auf dem Spiel“ erschien zuerst auf Coin Edition.