Werfen wir einen genaueren Blick auf die sechs großen Black Swan-Ereignisse auf dem Kryptomarkt. Haben Sie eines davon persönlich erlebt?

Die Mentougou-Tragödie im Februar 2014: Der Bitcoin-Markt erlitt einen schweren Schlag, der Preis stürzte auf 20 % des ursprünglichen Preises und der Markt geriet in Aufruhr.

Der „9,4-Sturm“ im Jahr 2017: Der gesamte Kryptowährungsmarkt erlebte eine heftige Umstrukturierung, bei der 80 % des Marktwerts augenblicklich verdampften und die Anleger in Panik gerieten.

„3.12 Crash Day“ im Jahr 2020: Ethereum konnte sich dem Pech nicht entziehen, der Preis stürzte auf rund 80 US-Dollar ab und das Marktvertrauen wurde hart getroffen.

Die „5.19-Vertragstragödie“ im Jahr 2021: Eine riesige Liquidation von bis zu 600.000 Verträgen hat den Markt erneut alarmiert, und Risiken lauern überall.

Der Luna Black Swan kommt im Jahr 2022: Der DeFi-Bereich befindet sich in einer Vertrauenskrise, der Luna-Vorfall ist in den Fokus der Branche gerückt und der Markt ist turbulent.

Der FTX-Donner-Vorfall im selben Jahr brachte das Vertrauen des Marktes in den Vordergrund und die Stabilität des Kryptowährungsmarktes wurde wie nie zuvor in Frage gestellt.

Heute ist der Gesamtmarktwert des Kryptowährungsmarktes auf 1,95 Billionen US-Dollar gesunken und liegt damit weit unter seinem Höchstwert von 2 Billionen US-Dollar. Bitcoin verzeichnete sogar seinen größten wöchentlichen Rückgang nach dem FTX-Crash, wobei sich der jährliche Zuwachs auf etwa 34 % verringerte. Auch Ethereum (ETH) erlebte den größten Rückgang im Jahr 2021 und machte fast das gesamte Wachstum des Jahres zunichte. In dieser schwierigen Zeit erfordert das Gespräch über die Schnäppchenjagd möglicherweise mehr Vorsicht und Beobachtung.

Der Zinssenkungstrend der FED ist ein Rätsel. Die US-VPI-Daten sind zum vierten Mal in Folge gesunken, und der Markt wartet auf neue Trends.

#币安Web3钱包 #币安合约锦标赛