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Der letzte Kampf des Krypto-Bosses: Das juristische Labyrinth der Auslieferung von Do Kwon

In einer wendungsreichen Saga findet sich Do Kwon, der Gründer von Terraform Labs, im Zentrum eines juristischen Sturms in Montenegro wieder. Kwon, einst ein Krypto-Titan, zerfiel, als Terra (LUNA) zusammenbrach, 40 Milliarden Dollar vernichtete und eine weltweite Fahndung auslöste. Kwon wurde im März 2023 gefasst und steht nun vor der Aussicht auf Auslieferung – aber wohin?

Südkorea, das Kwon unbedingt für massiven Finanzbetrug zur Rechenschaft ziehen wollte, beantragte seine Auslieferung. Auch die USA stellten ihren Anspruch, was die Sache komplizierter machte. Der Oberste Gerichtshof von Montenegro gab Kwons Rückkehr nach Südkorea zunächst grünes Licht, aber die jüngste Intervention des Obersten Gerichtshofs am 8. August 2024 hat den Fall ins Chaos gestürzt.

Die Oberste Staatsanwaltschaft (VDT) stellte die Rechtmäßigkeit früherer Urteile in Frage, was das Gericht dazu veranlasste, das Auslieferungsverfahren auszusetzen. Kwons Verteidigung unter der Leitung von Rechtsanwalt Goran Radić wies auf Unstimmigkeiten in den Gerichtsentscheidungen hin – zuerst zugunsten der USA, dann Südkoreas – und argumentierte, diese Verschiebungen hätten ernsthafte rechtliche Bedenken aufgeworfen.

Jetzt, da bereits sieben Gerichtsentscheidungen vorliegen, hat Montenegros Justizminister das letzte Wort. Die Welt beobachtet aufmerksam, wie sich dieses hochriskante Rechtsdrama entfaltet, das nicht nur Kwons Schicksal, sondern auch die Zukunft der internationalen Justiz im Bereich der Kryptowährungen bestimmt.

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