Kurze Erklärung der Unterschiede zwischen Cold Wallet, Hard Wallet und Soft Wallet:

1. Cold Wallet: Dies ist eine Art Kryptowährungs-Wallet, die nicht mit dem Internet verbunden ist. Es wird zur langfristigen Speicherung von Kryptowährungen verwendet und ist so vor Online-Hackerangriffen geschützt. Beispiele hierfür sind Papiergeldbörsen (bei denen die öffentlichen und privaten Schlüssel auf Papier gedruckt werden) und bestimmte Hardware-Geldbörsen, wenn sie nicht verbunden sind.

2. Hard Wallet (Hardware Wallet): Ein physisches Gerät (wie ein USB-Gerät), das die privaten Schlüssel einer Kryptowährung sicher speichert. Da es sich um ein physisches Gerät handelt, ist es immun gegen Online-Angriffe, solange es nicht angeschlossen ist. Beispiele hierfür sind Ledger Nano S und Trezor.

3. Soft Wallet (Software Wallet): Eine digitale Geldbörse in Form einer Softwareanwendung. Es kann auf einem Desktop, einem mobilen Gerät oder sogar online erfolgen. Sie eignen sich bequemer für regelmäßige Transaktionen, sind jedoch möglicherweise anfälliger für Hacks als Cold- oder Hardware-Wallets. Beispiele hierfür sind Electrum, MyEtherWallet und mobile Apps wie Trust Wallet.

Während sowohl Cold-Wallets als auch Hardware-Wallets durch den Offline-Betrieb höhere Sicherheit bieten, geht es bei Software-Wallets eher um Bequemlichkeit, können aber auch mit erhöhten Online-Risiken verbunden sein.

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