Eine Umfrage der Anwaltskanzlei Barnes & Thornburg ergab, dass 59 % der US-Privatanleger in den nächsten 12 Monaten eher in Kryptofonds investieren werden.

Private Anleger in den Vereinigten Staaten erwarten in den kommenden Monaten einen Anstieg der Investitionen in Kryptowährungen. Mehr als die Hälfte von ihnen wird wahrscheinlich digitale Vermögenswerte in ihre Portfolios aufnehmen.

Eine aktuelle Umfrage der Anwaltskanzlei Barnes & Thornburg ergab, dass 84 % der Teilnehmer glauben, dass die privaten Investitionen in Kryptowährungen in den nächsten zwölf Monaten steigen werden, und mehr als die Hälfte (59 %) gab an, dass sie eher in Kryptofonds investieren werden als noch vor einem Jahr.

Im Rahmen der Umfrage wurden 138 Kommanditisten, Komplementäre und Dienstleister bei Private Equity-, Risikokapital-, Hedgefonds- und Investmentbanking-Unternehmen befragt, die in unterschiedlichen Branchen in den USA tätig sind.

„Das ist eine Veränderung gegenüber dem Vorjahr, als die meisten Befragten sagten, dass sich die damalige Lage des Kryptowährungsmarktes erheblich negativ auf ihr Unternehmen ausgewirkt habe“, heißt es in dem Bericht.

Hinter der verbesserten Stimmung der Anleger gegenüber digitalen Vermögenswerten steht die institutionelle Akzeptanz von Krypto-Anlageprodukten wie börsengehandelten Fonds (ETFs) und Derivaten. Zu den Gründen gehört auch die regulatorische Klarheit, die durch das Debüt von Krypto-ETFs im Januar und die darauf folgende Markterholung geschaffen wurde.

Private Anleger in den Vereinigten Staaten erwarten in den kommenden Monaten einen Anstieg der Investitionen in Kryptowährungen. Mehr als die Hälfte von ihnen wird wahrscheinlich digitale Vermögenswerte in ihre Portfolios aufnehmen.

Eine aktuelle Umfrage der Anwaltskanzlei Barnes & Thornburg ergab, dass 84 % der Teilnehmer glauben, dass die privaten Investitionen in Kryptowährungen in den nächsten zwölf Monaten steigen werden, und mehr als die Hälfte (59 %) gab an, dass sie eher in Kryptofonds investieren werden als noch vor einem Jahr.

Im Rahmen der Umfrage wurden 138 Kommanditisten, Komplementäre und Dienstleister bei Private Equity-, Risikokapital-, Hedgefonds- und Investmentbanking-Unternehmen befragt, die in unterschiedlichen Branchen in den USA tätig sind.

„Das ist eine Veränderung gegenüber dem Vorjahr, als die meisten Befragten sagten, dass sich die damalige Lage des Kryptowährungsmarktes erheblich negativ auf ihr Unternehmen ausgewirkt habe“, heißt es in dem Bericht.

Hinter der verbesserten Stimmung der Anleger gegenüber digitalen Vermögenswerten steht die institutionelle Akzeptanz von Krypto-Anlageprodukten wie börsengehandelten Fonds (ETFs) und Derivaten. Zu den Gründen gehört auch die regulatorische Klarheit, die durch das Debüt von Krypto-ETFs im Januar und die darauf folgende Markterholung geschaffen wurde.

Zu den Hauptgründen für die Investitionen in Kryptofonds im nächsten Jahr zählen 26 % der Anleger die Volatilität der Kryptomärkte (46 %), Betrug (43 %) und der Zusammenbruch von Kryptoplattformen (43 %).

„Eineinhalb Jahre nach dem Zusammenbruch von FTX haben wir eine deutliche Erholung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebt. Die Zulassung von Bitcoin-ETFs durch die SEC ist eine große Sache für die Branche und könnte auch die Bereitschaft der Anleger erhöhen, in private Kryptofonds und andere nicht regulierte Produkte zu investieren“, sagte Scott Baels, Partner und Co-Vorsitzender der Privatfonds- und Vermögensverwaltungspraxis von Barnes & Thornburg.

LPs drängen auf Renditen

Investoren drängen auf mehr Liquidität und bessere Erträge. Die Umfrage zeigt, dass die größte Sorge der Kommanditisten die „Rendite“ ist: 54 % der Befragten nennen dies als wichtigstes Thema.

Ein weiteres großes Problem für Kommanditisten sind die „Finanzierungsbedingungen“, die in diesem Jahr von 23 % auf 50 % der Teilnehmer angehoben wurden. Diese Veränderung deutet darauf hin, dass Investoren mit schwierigeren oder weniger günstigen Bedingungen bei der Kapitalbeschaffung konfrontiert sind. Unter den Komplementären wurde die „Finanzierung“ in diesem Jahr als das dringendste Problem für ihr Unternehmen angesehen, wobei 40 % dieses Problem nannten (im letzten Jahr waren es nur 23 %).

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