Der Dogecoin-Mitbegründer Billy Markus kritisiert die Aktionen des DOJ gegen Donald #Trump und #Musk und hebt Bedenken über den Machtmissbrauch hervor.
Der Dogecoin-Mitbegründer Billy Markus, bekannt unter seinem Online-Pseudonym „Shibetoshi Nakamoto“, äußerte kürzlich seine Meinung in den sozialen Medien und kritisierte den Ansatz der Biden-Administration gegenüber Donald Trump und Elon Musk. In seinen Aussagen beschrieb Markus die Aktionen des US-Justizministeriums (DOJ) als politisch motiviert und deutete an, dass sie Taktiken ähneln, die oft mit autoritären Regierungen in Verbindung gebracht werden.
Seine Kommentare hoben Bedenken über den Einsatz von Bundesressourcen in dem hervor, was er als gezielte Aktionen gegen politische Gegner ansieht.
Dogecoin-Gründer reagiert auf die DOJ-Aktionen gegen Donald Trump und Elon Musk
Die Bemerkungen des Dogecoin-Mitbegründers folgten einem Beitrag von Vizepräsidentin Kamala Harris, die Donald Trump dafür kritisierte, dass er angeblich plant, das DOJ gegen politische Rivalen zu weaponisieren, falls er wiedergewählt wird. In Reaktion darauf schlug Markus vor, dass die aktuelle Verwaltung bereits ähnliche Taktiken anwendet und Figuren wie Trump und den Tesla-CEO Elon Musk ins Visier nimmt.
Er betonte, dass die Nutzung des DOJ als Werkzeug gegen politische Gegner mit Verhaltensweisen übereinstimmt, die typisch für Diktaturen sind. Seine Kommentare kommen nur Tage nachdem das DOJ Elon Musks America PAC wegen seiner 1-Million-Dollar-Wählerlotterie eine Warnung ausgesprochen hat. Rechtsexperten sind sich uneinig, ob das Giveaway gegen die bundesstaatlichen Wahlvorschriften verstößt.
Darüber hinaus argumentierte der Mitbegründer von Dogecoin, dass politische Führer, die rechtliche Institutionen nutzen, um die Opposition zum Schweigen zu bringen, diktatorisch sind. Er betonte,
„Neben den Kritiken an der Biden-Administration verteidigte der Dogecoin-Mitbegründer Elon Musk, den er als Opfer von Medienmanipulation betrachtet. Laut Markus haben die Mediennarrative die öffentliche Wahrnehmung von Musk unfair geprägt. Der Dogecoin-Mitbegründer argumentierte, dass die Medien Fakten verzerrt haben, um ein „Elon Musk schlecht“-Narrativ zu schaffen, das die öffentliche Meinung beeinflusst.
Cardano-Gründer kritisiert Kamala Harris
Inmitten dieser Debatte äußerte Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, seine Uneinigkeit mit den Kommentaren von Kamala Harris. Harris zog Parallelen zwischen Donald Trumps politischen Aktionen und dem Verhalten autoritärer Führer und verglich ihn mit Figuren wie Adolf Hitler. Hoskinson kritisierte diesen Vergleich und argumentierte, dass solche Aussagen die Schwere vergangener Gräueltaten mindern und ein polarisierendes Umfeld schaffen.
In der Zwischenzeit hat der Tesla-CEO seine Unterstützung für Donald Trumps US-Wahlkampagne fortgesetzt und über 118 Millionen Dollar an sein politisches Aktionskomitee gespendet. Darüber hinaus deuten aktuelle Berichte darauf hin, dass Elon Musk regelmäßige Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt hat, in denen eine Vielzahl von Themen, einschließlich Wirtschaft und Geopolitik, besprochen wurde.