Marktausblick: Veränderungen in der Verflechtung von Kryptomarkt und Makroökonomie
Die Aussichten für den Kryptomarkt werden zweifellos kurzfristig stark vom Gleichgewicht der Kauf- und Verkaufskraft und den makroökonomischen Schwankungen abhängen. Mike Novogratz, CEO von Galaxy, warnte, dass Japans Zinserhöhungen weltweit eine Risikoaversion auslösen, was kurzfristig Druck auf den Kryptowährungsmarkt ausübe.
Langfristig gesehen ist die Geldpolitik immer noch der Schlüsselfaktor, der die Marktentwicklung dominiert. Derzeit hat die Wirtschaftslage in den USA viel Aufmerksamkeit erregt, und ihre Entwicklung ist weitaus schlechter als ursprünglich von der Federal Reserve erwartet. Wie die Schwäche des ISM-Index zeigt, stehen Risikoanlagen stark unter Druck. Obwohl die US-Notenbank ein Signal zur Zinssenkung im Herbst gegeben hat, scheint dies den Konjunkturabschwung nicht wirksam eindämmen zu können.
Angesichts dieser Situation warnte 10x Research-Analyst Markus Thielen: Wenn der Aktienmarkt dem Rückgang des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe folgt und die Rezessionserwartungen im Voraus widerspiegelt, könnte der Aktienmarkt in den nächsten Quartalen eine tiefgreifende Korrektur erfahren. Für den Kryptomarkt wird dies eine harte Bewährungsprobe sein. Junyang: 954737157 Mainstream-Assets könnten mit massiven Ausverkäufen konfrontiert sein, und die Preise könnten die 50.000-Dollar-Marke durchbrechen oder sogar noch weiter fallen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Marktaussichten eine Veränderung darstellen werden, bei der der Kryptomarkt und die Makroökonomie eng miteinander verflochten sind. Anleger müssen äußerst wachsam bleiben, die Marktdynamik und politische Trends genau beobachten und flexibel auf mögliche Risiken und Chancen reagieren.