Warnung: Die Zinssenkungen der Fed bergen große Risiken und Blasen für den Kryptomarkt
🚨 Verstehen Sie wirklich, was der Banker über#Bitcoindenkt? 🚨
Während alle der Rallye zujubeln, haben die Buchmacher in aller Stille ihren Rückzugsplan dargelegt. Die Zinssenkungspolitik der US-Notenbank lässt lediglich zu, dass mehr Spekulationsgelder in den Markt fließen und die Preise auf künstlich hohe Niveaus treiben, während echte Händler bereits bereit sind, zu hohen Preisen Geld auszuzahlen. 🔍
Glaube nicht? Wenn Sie auf die Blase von 2017 zurückblicken, werden Sie feststellen, dass die Geschichte immer überraschend ähnlich ist. 📉
Als#contrarianinvestorerinnere ich alle daran, rational zu bleiben, sich nicht von kurzfristigem Wohlstand täuschen zu lassen, zu lernen, die Routinen der Buchmacher zu erkennen und nicht zu ihrer Beute zu werden. 🚫💡
1. Zinssenkungen führen zu Überschussliquidität und Liquiditätsüberflutung: Die Hauptursache für Blasen sind Zinssenkungen, die die Kreditkosten senken und die Marktliquidität erhöhen, was dazu führt, dass große Mengen an Geldern in den Kryptowährungsmarkt fließen. Allerdings ist diese Liquiditätsflut möglicherweise nicht das Ergebnis einer langfristig gesunden Marktnachfrage, sondern eher das Ergebnis von Spekulationen.
2. Irrationaler Überschwang und Marktblasen Durch Zinssenkungen ausgelöster Marktüberschwang ist oft irrational. Anleger streben kurzfristig nach hohen Renditen und ignorieren potenzielle Risiken. Diese Art irrationaler Überschwänglichkeit kann schließlich zu einer Marktblase führen, und sobald die Blase platzt, werden die Folgen sehr schwerwiegend sein. Die Kryptowährungsblase von 2017 ist ein klares Beispiel. Eine große Menge Geld floss in den Markt, die Preise stiegen rasant und schließlich platzte die Blase im Jahr 2018, und der Markt erlebte einen Abschwung und schwere Verluste.
3. Inflationsdruck: Zinssenkungsmaßnahmen gehen häufig mit einer steigenden Inflation einher, und die Erwartung einer Dollarabwertung nimmt zu. Diese Unsicherheit im makroökonomischen Umfeld wird die Volatilität des Kryptowährungsmarktes erhöhen und Anleger müssen sich größeren Risiken stellen. Obwohl dadurch die Nachfrage nach Krypto-Assets wie Bitcoin kurzfristig gestiegen ist, hat es auch die Marktunsicherheit verschärft und die Investitionsrisiken erhöht.
4. Instabilität der Finanzmärkte Zinssenkungen können zu Instabilität auf den globalen Finanzmärkten führen und die Marktvolatilität verstärken. In diesem Umfeld werden die Preise von Kryptowährungen als risikoreicher Vermögenswert stärker schwanken und Anleger müssen sich vor möglichen Marktcrashs in Acht nehmen.
5. Instabil und anfällig für Panikverkäufe.
Kurzfristige Spekulationen nehmen zu. Spekulationen nehmen im Umfeld von Zinssenkungen zu