• Der Ökonom Alex Krueger sagt, dass sich Bitcoin (BTC) und Kryptowährungen in einem Superzyklus befinden und erwartet, dass diese Marktphase mehr als nur ein Meme ist.

In einer neuen Diskussion im Podcast „A blocmates Orange“ sagt Krueger, dass die Wall Street und die traditionelle Finanzwelt die Struktur des Marktes für digitale Vermögenswerte „grundlegend“ verändert hätten.

Aufgrund der neuen Natur des #cryptocurrency -Marktes werde die Wall Street laut Krueger gezwungen sein, ihren Anteil an digitalen Vermögenswerten zu erhöhen, so dass die Abwärtsvolatilität wesentlich geringer und der Kaufdruck deutlich zunehmen werde.

Wir befinden uns derzeit in einem sogenannten Superzyklus.

Dieser Begriff wurde in der Kryptowährungsbranche häufig als #meme verwendet. Leider stellte sich heraus, dass es sich um ein Meme handelte, da #bitcoin zwischen 2021 und 2022 von oben nach unten um 86 % fiel.

Was ein Superzyklus im Wesentlichen bedeutet, ist jedoch nicht, dass die Bären weg sind oder dass es keine weiteren Korrekturen mehr geben wird und der Kurs steigen wird, sondern dass die kommende Korrektur flach sein wird. Das bedeutet, dass es statt einer 6%igen Korrektur eine 20%ige Korrektur geben wird, im schlimmsten Fall eine 50%ige Korrektur und im schlimmsten Fall eine 60%ige Korrektur.

Der Hauptgrund für diesen Wandel liegt darin, dass sich die Marktstruktur mit dem Aufkommen der Wall Street und der Einführung börsengehandelter Fonds (ETFs) dramatisch verändert hat.

Und jetzt gibt es einen Punkt, an dem die Leute mehr Bitcoin in ihren Portfolios haben sollten. Warum sollten sie das tun? Weil Bitcoin von Vermögensverwaltern, RIAs (Registered Investment Advisors) und vielen Leuten an der Wall Street gefördert wird. Derzeit ist der Anteil von Bitcoin sowohl allgemein als auch in Portfolios sehr gering.

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