Laut Jinse Finance hat die Sygnum Bank ihren Halbjahresgewinn bekannt gegeben, der auf das Wachstum des Handelsvolumens und die Expansion in andere Geschäftsbereiche nach dem Debüt von Bitcoin (BTC)-ETFs (Exchange Traded Funds) in den USA und der erwarteten Zulassung von Ether (ETH) zurückzuführen ist. Die in der Schweiz ansässige Bank hat ihre Gewinnzahlen nicht bekannt gegeben. Das Spot-Handelsvolumen mit Kryptowährungen hat sich im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt, während das Handelsvolumen mit Kryptowährungsderivaten um 500 % zunahm. Die im Januar aufgenommenen 40 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln trugen dazu bei, das Kernkapital auf rund 125 Millionen US-Dollar zu erhöhen.

Sygnum verfügt über Lizenzen in Luxemburg, Singapur und der Schweiz und plant, im Rahmen der MiCA-Verordnung (Market in Crypto-Assets) neue Lizenzen in Europa zu erwerben. Die Verordnung trat letzten Monat in Kraft und führte ein einheitliches Regulierungsumfeld in der Handelszone von 27 Ländern ein. Das Unternehmen plant außerdem, sein reguliertes Geschäft in Hongkong auszuweiten.

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