Laut U.Today hat Robert Leshner, CEO von Superstate, zum Ausdruck gebracht, dass er seine Haltung zur Simulationstheorie überdenken würde, wenn Bitcoin am 28. November die 100.000-Dollar-Marke erreichen würde. Leshner erklärte: „Ich glaube nicht an die Simulationstheorie, aber wenn es passiert, würde mich das überzeugen.“ Historisch gesehen hat Bitcoin am 28. November bedeutende Meilensteine ​​erreicht und 2013 1.000 Dollar und 2017 10.000 Dollar erreicht.

Derzeit wird Bitcoin bei 95.505 USD gehandelt, nur 4 % unter der 100.000-USD-Marke. Das Konzept der Simulationstheorie, das 2003 vom Oxford-Philosophen Nick Bostrom eingeführt wurde, geht davon aus, dass unsere Realität eine hochpräzise Simulation sein könnte, die mit fortschrittlichen Rechenressourcen erstellt wurde. Diese Theorie hat mit dem Aufkommen von Technologien wie virtueller Realität und künstlicher Intelligenz, die die Grenzen zwischen Realität und Simulation verwischen, an Bedeutung gewonnen. Geräte wie Apples Vision Pro verschieben diese Grenzen noch weiter.

Befürworter der Simulationshypothese argumentieren, dass das Fehlen konkreter Beweise absichtlich sein könnte, um die Illusion einer Basisrealität aufrechtzuerhalten. Wenn Bitcoin 100.000 $ erreicht, könnte dies als weiteres Indiz für diese Theorie angesehen werden. Allerdings schätzen Polymarket-Wetter derzeit nur eine 21%ige Chance, dass Bitcoin diesen November sechsstellige Beträge erreicht.