US-Senatoren erkundigen sich nach der Position der FTC zu KI-Betrug, der Senioren betrifft
Um die Haltung der Behörde zu verstehen, stellten die Senatoren vier gezielte Fragen zu den Datenerfassungstechniken der FTC für KI-Betrug.
Um mehr über die Bemühungen der FTC zu erfahren, den Einsatz von KI bei Betrugsfällen gegen Senioren zu verhindern, haben vier Senatoren aus den Vereinigten Staaten einen Brief an die Vorsitzende Lina Khan geschickt und um Einzelheiten zu diesen Programmen gebeten.
Vier Senatoren – Robert Casey, Richard Blumenthal, John Fetterman und Kirsten Gillibrand – erklärten, dass die Verhinderung von Betrug, der durch künstliche Intelligenz möglich wird, oberste Priorität haben muss.
In ihrem Briefwechsel betonten die Senatoren die Notwendigkeit, das Ausmaß der KI-gesteuerten Betrugsgefahr vollständig zu verstehen, damit geeignete Gegenmaßnahmen entwickelt werden können.
Sie forderten die FTC auf, Informationen über ihre Aktivitäten zur Datenerfassung zu KI-bezogenen Betrugsmaschen bereitzustellen und zu den Schritten, die sie unternimmt, um zu überprüfen, ob die Sentinel-Datenbank diese Machenschaften korrekt wiedergibt.
Um die Strafverfolgungsbehörden auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene bei ihrem Kampf gegen viele Arten von Betrug zu unterstützen, hat die FTC Consumer Sentinel entwickelt, ein investigatives Cyber-Tool.
Die Senatoren wollten wissen, wie die FTC Daten zu KI-Betrugsmaschen sammelt, und stellten daher vier gezielte Fragen.
Ihre erste Frage betraf die Fähigkeit der FTC, KI-gestützte Betrugsmaschen in der Sentinel-Datenbank zu erkennen und richtig zu kennzeichnen.
Außerdem wollten sie sehen, ob die FTC generative KI-Maschen erkennen kann, die den Opfern möglicherweise entgehen. Darüber hinaus forderten die Gesetzgeber eine eingehende Analyse der Sentinel-Daten, um die Verbreitung und Wirksamkeit verschiedener Arten von Betrug zu bestimmen.
Diese Untersuchung ist nur eine von Senator Caseys vielen Aufgaben; er ist auch Vorsitzender des Sonderausschusses des Senats für Altersfragen, der die Probleme der älteren Bürger des Landes untersucht.
In einem damit zusammenhängenden Bericht veröffentlichten fünfzehn Länder, darunter die USA, Großbritannien und Australien, am 27. November weltweite Empfehlungen zur Verhinderung der Manipulation von Modellen künstlicher Intelligenz (KI).Es wird betont, dass KI-Modelle „von Grund auf sicher“ sind.