Laut U.Today könnte die Geschichte volatiler Bitcoin-Bewegungen nach Konsolidierungsphasen darauf hindeuten, dass ein weiterer Preisanstieg bevorsteht. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin nach jeder Konsolidierungsphase einen vierteljährlichen Schlusskurs erlebt hat. Dieses Muster ist in der vierteljährlichen Preisbewegung von Bitcoin seit 2010 erkennbar, wo nach Konsolidierungsphasen typischerweise erhebliche Preisschwankungen auftreten.

Anfang 2013 erlebte Bitcoin einen deutlichen Wertanstieg, der innerhalb weniger Quartale von etwa 16 auf 739 Dollar stieg. Ähnliche Konsolidierungsmuster, gefolgt von einem Preisanstieg, wurden 2015 und 2017 beobachtet, wobei der Wert von Bitcoin bis Ende 2017 von etwa 230 auf fast 20.000 Dollar stieg. In jüngerer Zeit stabilisierte sich Bitcoin Ende 2020 bei etwa 10.000 Dollar, bevor es Anfang 2021 auf über 60.000 Dollar anstieg. Derzeit wird Bitcoin bei 58.000 Dollar gehandelt, und wenn frühere Muster ein Hinweis sind, könnte ein weiterer Preisanstieg unmittelbar bevorstehen.

Ein genauerer Blick auf die täglichen Preisschwankungen von Bitcoin in den letzten Monaten zeigt, dass die Kryptowährung bei den 200 exponentiellen gleitenden Durchschnitten (EMAs) Unterstützung fand, was auf eine mögliche Bodenbildung hindeutet. Bitcoin wird jetzt über dem 100 EMA gehandelt, und die jüngste Erholung von diesem Niveau deutet auf eine optimistische Prognose hin. Das Tagesdiagramm zeigt auch einen Volumenrückgang während des Abwärtstrends und einen Anstieg, als der Preis zu steigen begann, ein Muster, das oft den Beginn eines neuen Aufwärtstrends und das Ende einer rückläufigen Phase anzeigt.

Angesichts der Schwankungen des vergangenen Quartals und der aktuellen täglichen Aktivität scheint es, als ob sich Bitcoin auf einen weiteren bedeutenden Schritt vorbereiten könnte.