Macquarie: Expect the Fed to implement its first rate cut in September

盲僧看趋势 · 2024-07-12T05:22:55.000Z

Fed official Daly said that given the current inflation and labor market situation, one to two rate cuts this year may be more appropriate. At the same time, Macquarie Bank predicts that the Fed will implement its first rate cut in September, with a cumulative rate cut of 50 basis points, higher than the previous forecast of 25 basis points. This information shows that the Fed's assessment of the economic situation is changing and it may adjust its monetary policy. From the perspective of inflation, Daly believes that the current inflation situation has eased, but future progress is still full of uncertainty. The recently released June CPI data showed a year-on-year increase of 3%, lower than the expected 3.1%, and a month-on-month decrease of 0.1%. These data show that inflationary pressure has eased, providing the Federal Reserve with room to cut interest rates. However, Daly also emphasized that more information is needed in the future to confirm the continued downward trend of inflation. The performance of the labor market is another key factor. Daly pointed out that although the labor market has slowed down, it is still solid. Changes in the job market have an important impact on the Fed's decision-making. If employment growth continues to slow, the Fed will consider lowering interest rates to support economic growth and the stability of the job market. Macquarie Bank has brought forward the time for the Fed's first interest rate cut from December to September, and expects a cumulative interest rate cut of 50 basis points throughout the year. This adjustment reflects the market's concerns about the risk of economic slowdown. The earlier and more substantial interest rate cuts are to respond to potential downward economic pressures and prevent the economy from falling into a more severe recession.

Fed-Beamter Daly sagte, dass es angesichts der aktuellen Inflations- und Arbeitsmarktbedingungen möglicherweise angemessener sei, die Zinssätze in diesem Jahr ein bis zwei Mal zu senken. Gleichzeitig prognostiziert die Macquarie Bank, dass die Federal Reserve im September ihre erste Zinssenkung umsetzen wird, mit einer kumulierten Zinssenkung von 50 Basispunkten, mehr als die vorherige Prognose von 25 Basispunkten. Diese Informationen deuten darauf hin, dass sich die Einschätzung der Wirtschaftslage durch die Fed ändert und sie möglicherweise ihre Geldpolitik anpassen wird.
Aus Inflationssicht glaubt Daly, dass sich die aktuelle Inflationssituation entspannt hat, die zukünftige Entwicklung jedoch immer noch voller Unsicherheit ist. Die kürzlich veröffentlichten VPI-Daten vom Juni zeigten einen Anstieg von 3 % gegenüber dem Vorjahr, weniger als die erwarteten 3,1 %, und einen Rückgang von 0,1 % gegenüber dem Vormonat. Die Daten deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck nachgelassen hat, was der Federal Reserve Spielraum für Zinssenkungen gibt. Daly betonte jedoch auch, dass in Zukunft weitere Informationen erforderlich seien, um den anhaltenden Abwärtstrend der Inflation zu bestätigen. Ein weiterer Schlüsselfaktor ist die Leistungsfähigkeit des Arbeitsmarktes. Daly stellte fest, dass sich der Arbeitsmarkt zwar verlangsamt, aber weiterhin solide sei. Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt haben einen wichtigen Einfluss auf die Entscheidungsfindung der Fed. Wenn sich das Beschäftigungswachstum weiter verlangsamt, wird die Fed eine Senkung der Zinssätze in Betracht ziehen, um das Wirtschaftswachstum und die Stabilität des Arbeitsmarktes zu unterstützen. Die Macquarie Bank hat den Termin für die erste Zinssenkung der Federal Reserve von Dezember auf September vorverlegt und erwartet im Laufe des Jahres Zinssenkungen um insgesamt 50 Basispunkte. Die Anpassung spiegelt die Bedenken des Marktes hinsichtlich der Gefahr einer Konjunkturabschwächung wider. Mit der früheren und deutlicheren Zinssenkung sollte der potenzielle Abwärtsdruck auf die Wirtschaft ausgeglichen und verhindert werden, dass die Wirtschaft in eine ernstere Rezession abrutscht.
Marktnachrichten zufolge könnte der ehemalige CEO von Binance, Changpeng Zhao (CZ), entlassen werden und bald zurückkehren. Als Gründer und ehemaliger CEO von Binance spielt CZ eine zentrale Rolle in der Kryptowährungsbranche. Seine Rückkehr wird einen wichtigen Einfluss auf Binance und den gesamten Markt haben. Als einer der weltweit größten Kryptowährungsbörsen hängen die Geschäfts- und Betriebsstrategien von Binance stark von der Führung und Entscheidungsfindung von CZ ab. Seine Rückkehr soll das Management von Binance stabilisieren und eine klarere Strategie für zukünftiges Wachstum entwickeln. Die Veröffentlichung von CZ wird sich positiv auf die Marktstimmung auswirken. Im vergangenen Zeitraum wurde der Kryptowährungsmarkt durch viele Aspekte herausgefordert, darunter regulatorischer Druck und Marktvolatilität. Es wird erwartet, dass die Rückkehr von CZ das Vertrauen der Spieler stärkt und zu einer Erholung der Marktstimmung führt. Darüber hinaus haben die Meinungen und Urteile von CZ als Branchenführer eine wichtige richtungsweisende Bedeutung für den Markt, und seine Rückkehr wird dem Markt mehr Vertrauen und Richtung verleihen.
Die deutsche Regierung besitzt derzeit 9.094 Bitcoins im Wert von etwa 522,29 Millionen US-Dollar. In den letzten 24 Stunden haben deutsche Staatsgelder 10.627 BTC (615,3 Millionen US-Dollar) überwiesen und 4.169 BTC (239,6 Millionen US-Dollar) erhalten, was bedeutet, dass möglicherweise 6.458 BTC (375,7 Millionen US-Dollar) verkauft wurden. Aus Positionssicht verfügt die deutsche Regierung immer noch über große Mengen an BTC. Trotz des jüngsten Ausverkaufs sind die Bestände immer noch beträchtlich, was die strategische Zurückhaltung der Regierung gegenüber BTC zeigt. Diese Maßnahme wird durch die Notwendigkeit eines Marktfluktuationsmanagements und einer Optimierung der Vermögensallokation vorangetrieben. Aus Sicht der Marktauswirkungen werden groß angelegte Transfers und Verkäufe von BTC zweifellos einen gewissen Einfluss auf die Marktpreise haben. Kurzfristig werden die Bitcoin-Preise aufgrund des Verkaufsdrucks schwanken. Es ist jedoch erwähnenswert, dass der Verkauf durch die deutsche Regierung keine heftigen Turbulenzen auf dem Bitcoin-Markt verursacht hat, was darauf hindeutet, dass der Markt die Nachrichten einigermaßen verdauen kann.
BlackRock könnte im Juli einen börsengehandelten ETF auf Solana (SOL) beantragen. Als eines der größten Vermögensverwaltungsunternehmen der Welt kann jede Bewegung von BlackRock zu großen Marktschwankungen führen. Unter dem Gesichtspunkt des Marktpotenzials hat sich SOL in den letzten Jahren hervorragend entwickelt. Im Juli 2024 erreichte die Marktkapitalisierung 13 Milliarden US-Dollar und gehörte damit zu den zehn größten Kryptowährungen. BlackRock entschied sich zu diesem Zeitpunkt für eine Intervention, da es offensichtlich Gefallen am Wachstumspotenzial und den technischen Vorteilen von SOL fand. Solana ist für seine effiziente Transaktionsgeschwindigkeit und niedrigen Transaktionskosten bekannt und gilt als starker Konkurrent von Ethereum. Der Schritt von BlackRock ist nicht nur eine Anerkennung von SOL, sondern auch ein Vertrauen in die gesamte Blockchain-Technologie und das Ökosystem der dezentralen Finanzen (DeFi). Die Einführung von ETF wird mehr institutionelle Akteure zu SOL bringen. ETF-Produkte auf den traditionellen Finanzmärkten haben aufgrund ihrer Liquidität und Transparenz große Mengen an Mitteln angezogen. Die Einführung des SOL-ETF könnte konservativeren Akteuren den Einstieg in den Kryptomarkt ermöglichen und so den Preis von SOL weiter nach oben treiben. Es ist erwähnenswert, dass das regulatorische Umfeld weiterhin herausfordernd bleibt. Obwohl die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) ihre Haltung gegenüber Kryptowährungen schrittweise geöffnet hat, bleibt die Zulassung von ETFs streng. Es bleibt abzuwarten, ob der Antrag von BlackRock genehmigt wird.
Der US-Spot-Bitcoin-ETF verzeichnete gestern einen Nettozufluss von 1.367 Münzen im Wert von 79,8 Millionen US-Dollar.
BTC: Der US-Spot-Bitcoin-ETF verzeichnete gestern einen Nettozufluss von 1.367 Stück, und der Zufluss war zu gering. Die Shooting-Star-Linie war an zwei aufeinanderfolgenden Tagen geschlossen und die lange obere Schattenlinie zeigt, dass der Verkaufsdruck darüber enorm ist. Der MACD steht kurz vor dem goldenen Kreuz und beginnt wieder nach unten zu fallen, und die Indikatoren zeigen, dass die rückläufige Kraft immer noch stark ist. Die DIF-Linie und die DEA-Linie verlaufen unterhalb der Nullachse und können kurzfristig weiter nach unten schwanken. Referenzhöhe der Zugstufe: etwa 61200;
ETH: verbunden mit dem Trend der Bits.
TON: Er hat gestern eine Spindellinie geschlossen und liegt nun beim gleitenden 5-Tage-Durchschnitt. Der tägliche MACD liegt über der Nullachse und kann kurzfristig nach oben schwanken.
Der Panikindex liegt derzeit bei 25 (extreme Angst)#美国6月CPI大幅降温 #美联储何时降息？ #BTC下跌分析 

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