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Sehen Sie sich die drei wichtigsten Nachrichten von U.Today vom vergangenen Tag an.

Der CEO von Binance sieht sich mit der Bitte der SHIB-Armee konfrontiert, SHIB zu verbrennen. Hier ist der Grund

Der jüngste X-Post von Binance-CEO Richard Teng, der Bitcoin-ETFs und dem insgesamt hohen Interesse an BTC gewidmet ist, hat plötzlich die Aufmerksamkeit der SHIB-Armee erregt. SHIB-Enthusiasten nutzten den Kommentarbereich des Posts jedoch nicht, um ihre Meinung zum Thema Bitcoin zu äußern; stattdessen fragten sie den Chef von Binance, ob die Börse anfangen könnte, Shiba Inu-Token zu verbrennen, wie sie es mit LUNC-Token tut, und dabei ihre Einnahmen aus Handelsgebühren zu verwenden. Zur Erinnerung: Binance trägt seit 2022 zum Verbrennen von LUNC bei, um das Projekt Terra Luna Classic (LUNC) nach dem Absturz in diesem Jahr wiederzubeleben. Das Flehen der SHIB-Community blieb von Shibburns offiziellem X-Handle nicht unbemerkt; das Team dahinter markierte Binance und schrieb: „Stellen Sie sich vor, Binance würde von den SHIB-Handelsgebühren Geld verbrennen, genau wie sie es für LUNC tun. Könnte das passieren?“

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Bitcoin-Miner kapitulieren, aber es gibt einen Lichtblick

CryptoQuant-Gründer und CEO Ki Young Ju hat sich kürzlich auf der Plattform X zu Bitcoin-Minern geäußert; Ju zufolge ist deren Kapitulation noch nicht abgeschlossen. Der Begriff „Mining-Kapitulation“ bezeichnet eine Phase, in der Miner aufgrund sinkender Preise und Gebühren gezwungen sind, ihre Bitcoin-Bestände zu verkaufen. In seinem X-Post verwies der CEO auf historische Daten, die zeigen, dass eine solche Kapitulation endet, wenn „der täglich durchschnittliche Mining-Wert 40 % des Jahresdurchschnitts beträgt“. Derzeit liegt er jedoch bei 72 %. Ju ist der Meinung, dass Marktteilnehmer in den nächsten zwei bis drei Monaten mit „langweiligen“ Kryptomärkten rechnen müssen. Der CEO empfahl Anlegern außerdem, „langfristig optimistisch zu bleiben“ und gleichzeitig übermäßige Risiken zu vermeiden.

Der legendäre Bitcoin-Händler John Bollinger gibt einen wichtigen Portfolio-Tipp

John Bollinger hat auf seiner X-Seite kürzlich wichtige Ratschläge zum Investieren und Portfoliomanagement gegeben. Der bekannte technische Analyst und Erfinder des Bollinger-Bänder-Indikators empfahl Anlegern, keine „Ballast“-Anlagen in ihre Portfolios aufzunehmen, da dies eine effektive Verwaltung der verbleibenden Anlagen gewährleisten würde. Angesichts der Sättigung des Marktes mit verschiedenen Finanzinstrumenten (und insbesondere Kryptowährungen) ist Bollingers Rat besonders relevant; derzeit gibt es über 2,4 Millionen verschiedene Krypto-Anlagen mit einer gesamten Marktkapitalisierung von 2,14 Billionen US-Dollar. Angesichts der Tatsache, dass diese riesige Anzahl an Kryptowährungen Anleger überfordern kann, könnten Bollingers Empfehlungen zur Portfoliooptimierung nützlich sein.