Der Anteil der in Afrika und Asien gegründeten Kryptowährungs-Startups erreichte im ersten Halbjahr 2024 Rekordhöhen und übertraf die Vereinigten Staaten und Kanada inmitten regulatorischer Unsicherheiten. Europa erwies sich mit einem Anteil von 31,4 % als Top-Ziel für neue Krypto-Startups, gefolgt von Asien mit 26,8 %. Die Experten der Alliance DAO führen diesen Wandel auf regulatorische Bedenken in den USA und die zunehmende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte in den Schwellenländern zurück. Der Anteil Afrikas stieg auf 5,2 %, knapp unter Lateinamerika, während Ozeanien nur 1,8 % aller Krypto-Startups ausmachte. Regulatorische Herausforderungen in den USA haben dazu geführt, dass einige Dienstleister den Markt verlassen haben, während die Zahl der Startup-Gründer von Big-Tech-Unternehmen zurückgegangen ist. Darüber hinaus ist die Zahl der Gründer von hochrangigen Universitäten zurückgegangen. Die von Alliance zusammengestellten Daten bieten wertvolle Einblicke in die sich entwickelnde Landschaft der Kryptowährungsbranche. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news