Die weltweit erste Kongressanhörung, die sich ausschließlich mit DeFi befasste, fand am 11. September 2024 statt. Der Kongressabgeordnete French Hill berief die Anhörung ein, um die Auswirkungen von DeFi auf das Finanzökosystem zu untersuchen. Befürworter betonten die Notwendigkeit eines ausgewogenen Regulierungsrahmens, um Innovationen im Bereich der digitalen Vermögenswerte zu fördern. Trotz Bedenken hinsichtlich eines möglichen Missbrauchs für kriminelle Aktivitäten betonten Befürworter wie Amanda Tuminelli und Peter Van Valkenburgh die Transparenz der Blockchain-Technologie. Die Anhörung offenbarte parteipolitische Spaltungen, wobei die Republikaner zu weniger strengen Regulierungen tendierten und die Demokraten Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs von DeFi äußerten. Die Haltung der Biden-Regierung zu DeFi blieb unklar, mit widersprüchlichen Regulierungsmaßnahmen. Der Kongressabgeordnete Hill kritisierte die Regierung dafür, dass sie beim Verständnis und der Regulierung von DeFi hinterherhinke. Die Anhörung markierte einen entscheidenden Moment in der Entwicklung von DeFi, wobei die politische Dynamik zukünftige Regulierungsansätze prägt. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news