Joe Bidens Wahlwahrscheinlichkeit sinkt: Kritisches Signal für Krypto!

Auf der dezentralen Krypto-Prognoseplattform Polymarket ist die Wiederwahlwahrscheinlichkeit von US-Präsident Joe Biden auf 9 Prozent gesunken. Wettende spekulieren darüber, ob Vizepräsidentin Kamala Harris Biden als Kandidatin der Demokratischen Partei ersetzen wird.

Bidens Quoten haben sich seitdem kurzzeitig erholt und liegen nun bei 10 Prozent des 226 Millionen Dollar schweren Marktes „Präsidentschaftswahlsieger 2024“ von Polymarket. Während der ehemalige Präsident und Kandidat der Republikanischen Partei Donald Trump mit 61 Prozent als Favorit gilt, kommt Harris mit 19 Prozent auf den zweiten Platz.

Die Aktienkurse, die Bidens Quoten auf der Prognoseplattform PredictIt widerspiegeln, fielen ähnlich von 0,25 auf 0,20 Dollar. Harris ist nun die führende demokratische Kandidatin – aber Trump hält immer noch die am höchsten bewerteten „Ja“-Aktien mit 0,58 Dollar.

Diese Entwicklung kommt, während die Besorgnis der Medien und externer Kommentatoren wächst, dass er möglicherweise nicht für eine zweite Amtszeit in Frage kommt.

Laut CNN soll der Präsident während eines Treffens im Weißen Haus am 3. Juli mehrere US-Gouverneure alarmiert haben, indem er scherzhaft sagte: „Mir geht es gut, aber ich weiß nichts über mein Gehirn.“

In derselben Nachricht heißt es, Biden habe gesagt, er werde nach 20:00 Uhr keine Veranstaltungen mehr planen, um mehr Schlaf zu bekommen.

Biden hat sich keinen Gefallen getan, als er sich in einem Radiointerview am nächsten Tag fälschlicherweise als „erste schwarze Frau“ bezeichnete, die als Präsidentin der Vereinigten Staaten diente. Es handelt sich um einen Clip, der seitdem in den sozialen Medien kursiert.

Polymarket zeigt, dass es eine 66-prozentige Wahrscheinlichkeit gibt, dass Biden vor den US-Wahlen am 4. November zurücktritt, und Harris ist die demokratische Kandidatin, die am wahrscheinlichsten gegen Trump antreten wird. Biden betonte jedoch, dass er trotz des zunehmenden Drucks nicht beabsichtige, zurückzutreten.

In seiner Rede zum Unabhängigkeitstag im Weißen Haus am 4. Juli sagte Biden Berichten zufolge: „Ich gehe nirgendwohin.“