Paypal crypto wallet exchange

Conio e Mesh starten das erste Open Banking für Bitcoin in Europa: Dank der Investitionen von PayPal werden Bitcoin-Wallets jetzt direkt mit den wichtigsten Krypto-Börsen verbunden.

Insbesondere wird diese Innovation über 430.000 Conio-Kunden einen zentralen Zugang zur Welt der Kryptowährungen bieten. Sehen wir uns unten alle Einzelheiten an.

Zentralisierter Zugang zur Kryptowelt dank PayPal: Direkte Anbindung an Börsen über Wallets 

Wie erwartet haben Conio, ein italienisches Fintech-Unternehmen, das von Poste Italiane und Banca Generali unterstützt wird und Pionier der ersten italienischen Wallet für Bitcoin ist, und Mesh, ein amerikanisches Fintech-Unternehmen mit Integrationen an über 300 Börsen, heute eine neue Zusammenarbeit bekannt gegeben.

Insbesondere starten die beiden die Schaffung des ersten Open Banking für Bitcoin in Europa. Dieser einzigartige Zugangspunkt wird die Bitcoin-Wallets der 430.000 Kunden von Conio mit den wichtigsten Börsen für digitale Vermögenswerte verbinden.

Durch die Integration von Mesh in die Conio-App können Kunden eine direkte Verbindung zu zehn großen Plattformen herstellen. Dazu gehören Binance, Bitfinex, Bitsamp, Bybit, Coinbase, Houbi, Kraken, Kucoin, OKX und Robinhood.

Einige sind bereits in der App verfügbar, andere werden in den kommenden Wochen aktiviert. Anschließend wird der Service auf andere Börsen ausgeweitet und enthält neue Assets und Funktionen für die integrierte Kontoverwaltung über die Conio-App.

Wandelt sich in ein echtes Open Banking für Bitcoin und digitale Vermögenswerte um.

Die Ziele des Projekts

Zu den ersten Zielen dieses neuen Projekts zählt unserer Ansicht nach die Vereinfachung von Bitcoin-Überweisungen.

Das heißt, die Schwierigkeiten des klassischen Bitcoin-Überweisungsprozesses, wie etwa die Verwendung von QR-Codes und die manuelle Eingabe von Adressen, werden eliminiert, wodurch das Risiko von Fehlern und Geldverlusten reduziert wird.

Zweitens: Fördern Sie sichere Verwahrungslösungen.

Bevorzugen Sie daher die Einführung von Lösungen wie der von Conio, die ein System mit drei privaten Schlüsseln verwendet und so die Wiederherstellung von Vermögenswerten ermöglicht, selbst wenn auf einen der Schlüssel nicht mehr zugegriffen werden kann.

Laut einer in Europa von Adan und KPMG durchgeführten Studie haben 19 % der Italiener bereits Kryptowährungen gekauft und 11 % sind aktive oder inaktive Inhaber.

66 % davon nutzen gängige Börsen zur Speicherung von Bitcoins und anderen digitalen Vermögenswerten, was die Notwendigkeit eines größeren Sicherheitsbewusstseins unterstreicht.

Ähnliche Trends sind in Deutschland (59 %), Frankreich (63 %), dem Vereinigten Königreich (69 %) und den Niederlanden (83 %) zu beobachten.

Einige Statements zur neuen Partnerschaft

Orlando Merone, General Manager von Conio, äußerte sich wie folgt zum neuen Projekt:

„Die Menschen sollten frei entscheiden können, wie sie ihre digitalen Vermögenswerte speichern. Die Partnerschaft mit Mesh macht Conio zu einem einzigartigen Zugangspunkt zur Kryptowelt und bietet globalen Benutzern sichere Aufbewahrung mit der Einfachheit eines Fingertipps.“

Andererseits fügte Christian Miccoli, CEO und Gründer von Conio, hinzu:

„Unsere Mission ist es, die Welt der digitalen Vermögenswerte zugänglich und sicher zu machen. Diese Zusammenarbeit mit Mesh vereinfacht die Nutzung unserer sicheren Verwahrungstechnologie und bietet eine einzigartige Plattform, die Sicherheit, Einfachheit und direkten Zugriff auf die wichtigsten Börsenplattformen kombiniert.“

Abschließend erklärte Bam Azizi, Gründer und CEO von Mesh:

„Open Banking ist der nächste Katalysator für die Einführung digitaler Vermögenswerte in Europa. Mit Conio schaffen wir die Infrastruktur für sichere und nahtlose Aggregationen und Übertragungen von Kryptowährungen für Hunderttausende von Benutzern. Lösungen wie die von Conio bieten eine hervorragende Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu interagieren und Sicherheit und Funktionalität zu kombinieren, ohne das Erlebnis zu verkomplizieren.“