Die Risikokapitalgesellschaft Paradigm hat auf das Konsultationspapier der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) zur Verhinderung von Missbrauch auf dem Krypto-Markt reagiert. Paradigm argumentiert, dass das Verständnis der ESMA zum Thema „Maximum Extractable Value“ (MEV) fehlerhaft ist und dass die Regulierung der Mikrostruktur der Basis-Blockchain fehlgeleitet ist. Paradigm schlägt vor, dass die ESMA die Branche ermutigen sollte, Produkte zu entwickeln, die das Wohl der Verbraucher steigern, ohne ihnen das Design vorzuschreiben. Das Unternehmen hat keine Lösung für den Missbrauch des MEV vorgeschlagen. Die Maßnahmen der ESMA sind Teil des Markets in Crypto Asset (MiCA) Act, der am 30. Juni in Kraft treten soll.