Die wichtigste Taktik, die institutionelle Anleger vor Kleinanlegern verbergen wollen, umfasst zwei wesentliche Merkmale, bevor sie den Markt verlassen.

Erstens verkaufen sie nach einem kontinuierlichen Anstieg immer bei einer hohen Position. Das erste Merkmal ist eine hohe Position mit erhöhtem Volumen oder ein starker Eröffnungskurs, gefolgt von erheblichen Schwankungen, die auf einen minimalen Anstieg hinweisen – was als großvolumige Selbstinflation bezeichnet wird. Dies zieht viele Folgeaufträge an, sodass sie zu guten Preisen verkaufen können. Sie können jedoch nicht alle ihre Bestände auf einmal verkaufen wie Kleinanleger.

Also erzeugen sie starke Schwankungen, steigen und fallen, um die Illusion zu erwecken, dass sie akkumulieren, und so Kleinanleger zum Kauf zu verleiten. Beispielsweise können sie an einem Tag steigen und fallen, eine Menge verkaufen, am nächsten Morgen stark fallen und dann am Nachmittag steigen, wodurch die Illusion von Stabilität entsteht. Dieses wiederholte Muster veranlasst Kleinanleger, ihre Positionen zu erhöhen, wodurch die Hauptkraft reibungslos verkaufen kann.

Das zweite Merkmal ist komplexer und schwieriger zu verstehen: „Je stärker die Spitze.“ Es scheint kontraintuitiv, aber institutionelle Anleger müssen einen starken Preis aufrechterhalten, um bei Privatanlegern Vertrauen zu wecken, während sie verkaufen. Sie können nicht zulassen, dass Privatanleger zuerst verkaufen, sonst verpassen sie die hohen Preise. Sie schaffen neue Höchststände, um das Interesse der Privatanleger zu wecken, wodurch sich der Trend stark anfühlt. Dies erscheint in technischen Indikatoren als Divergenz nach einem Schock oder einer Anpassung und dann als neuer Höchststand.

Wenn Sie dies verstehen, können Sie 99 % der Privatanleger voraus sein.

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