Die Winklevoss-Zwillinge wurden zunächst durch ihre Beteiligung an der Gründung von Facebook bekannt, wo sie behaupteten, Mark Zuckerberg habe ihre Idee gestohlen. Nachdem sie einen Rechtsstreit mit Zuckerberg beigelegt hatten, erhielten sie eine beträchtliche finanzielle Entschädigung. 2012 investierten die Zwillinge einen Teil ihrer Entschädigungssumme massiv in Bitcoin. Berichten zufolge kauften sie damals, als der Preis relativ niedrig war, etwa 1 % aller im Umlauf befindlichen Bitcoins.

Ihre Investition in Bitcoin hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Als der Wert von Bitcoin im Laufe der Jahre in die Höhe schoss, wurden die Winklevoss-Zwillinge zu Milliardären. Sie waren Mitbegründer von Gemini, einer Kryptowährungsbörse und Depotverwaltung, die sich zu einer prominenten und regulierten Plattform in der Kryptoindustrie entwickelt hat.

Über ihren finanziellen Erfolg hinaus waren die Winklevoss-Zwillinge einflussreiche Befürworter von Bitcoin und der Blockchain-Technologie. Sie haben sich aktiv für regulatorische Klarheit und die institutionelle Einführung von Kryptowährungen eingesetzt und so zur allgemeinen Akzeptanz digitaler Vermögenswerte beigetragen.

Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie eine frühe Vision, strategische Investitionen und Beharrlichkeit angesichts von Widrigkeiten zu großem Erfolg im Kryptowährungsbereich führen können.

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