Im Krypto-Space gibt es ein Phänomen, das viele Anleger fasziniert und zugleich verunsichert: den 4-Jahres-Zyklus. Immer wieder scheinen Bitcoin und viele Altcoins in einem Rhythmus von etwa vier Jahren zwischen Boom und Bust zu schwanken.
Auch Marlin (POND) erreichte sein Allzeithoch von €0,3671 im Dezember 2020, also mitten im letzten Bullenmarkt. Könnte der 4-Jahres-Zyklus Marlin dieses Jahr wieder in die Höhe treiben?
Es gibt einige Argumente, die dafür sprechen:
Halving: Das Bitcoin Halving, das die Belohnung für Miner halbiert und somit das Angebot an neuen Bitcoin reduziert, findet etwa alle vier Jahre statt. Historisch gesehen folgte darauf oft ein Bullenmarkt. Das nächste Halving wird im Frühjahr 2024 erwartet. Psychologie der Massen: Viele Anleger orientieren sich am 4-Jahres-Zyklus und könnten dementsprechend in den kommenden Monaten verstärkt in Kryptowährungen investieren. Fundamentale Entwicklung: Marlin hat in den letzten Jahren kontinuierlich an seinem Protokoll gearbeitet und die Anwendungsmöglichkeiten erweitert. Dies könnte sich in einem Bullenmarkt positiv auf den Preis auswirken.
Was denken Sie? Wird der 4-Jahres-Zyklus Marlin beflügeln? Diskutieren Sie mit in den Kommentaren!