Laut BlockBeats wurde Julian Assange, der Gründer von WikiLeaks, am 26. Juni von einem US-Richter verurteilt. Damit endete ein jahrelanger Rechtsstreit. Die Nachricht wurde ursprünglich von BNO News gemeldet.

Mit der Verurteilung Assanges endet ein langwieriger und komplexer Rechtsstreit, der international Aufsehen erregt hat. Einzelheiten des Urteils wurden in dem Bericht allerdings nicht bekannt gegeben. Assanges Fall stand im Mittelpunkt der Diskussionen über Meinungs- und Informationsfreiheit, wobei seine Unterstützer argumentierten, dass seine Handlungen im öffentlichen Interesse lagen.

Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte des WikiLeaks-Gründers, der seit Jahren in juristische Kontroversen verwickelt ist. Die Folgen dieser Entscheidung dürften weitreichende Auswirkungen auf Fragen der Pressefreiheit und des Rechts der Öffentlichkeit auf Information haben.