Die chinesische Regierung hat in den letzten Jahren strenge Vorschriften zu #cryptocurrency erlassen und den Betrieb entsprechender Börsen verboten.

Für diese Entscheidung gibt es mehrere Gründe:

Finanzrisikokontrolle: Kryptowährungsmärkte sind sehr volatil, anfällig für Spekulationen und können die Finanzmärkte destabilisieren. Darüber hinaus können sie aufgrund ihrer hohen Anonymität für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche, Schmuggel und Terrorismusfinanzierung verwendet werden, was Risiken für die nationale Finanzsicherheit darstellt.

Schutz der Anlegerrechte: Der Kryptowährungsmarkt leidet unter Informationsasymmetrie und spekulativem Handel, wodurch Anleger ohne Fachwissen und Risikobewusstsein leicht manipuliert werden können. Um die Anlegerrechte zu schützen, hat China beschlossen, den Handel mit Kryptowährungen zu verbieten und entsprechende Börsen zu schließen.

Regulierung der Geldpolitik: Die Existenz von Kryptowährungsmärkten kann wichtige geldpolitische Instrumente wie die Währungsversorgung und Zinsanpassungen beeinträchtigen. Um die Unabhängigkeit und Wirksamkeit der nationalen Geldpolitik zu gewährleisten, hat China Maßnahmen ergriffen, um Kryptowährungen zu verbieten.

Förderung der Entwicklung des digitalen Yuan: China fördert aktiv die Entwicklung digitaler Währungen, insbesondere des digitalen Yuan. Neben dem Verbot von Kryptowährungen intensiviert die Regierung ihre Bemühungen zur Erforschung und Förderung des digitalen Yuan.

Verhinderung von Finanzbetrug und illegalem Kapitalabfluss: Kryptowährungsmärkte sind Brutstätten für Finanzbetrug. Betrüger locken Investoren mit gefälschten Projekten und Börsen, was zu erheblichen Verlusten führt. Darüber hinaus bergen Kryptowährungen das Risiko eines illegalen Kapitalabflusses, da Einzelpersonen illegal Geld überweisen und dabei der behördlichen Kontrolle entgehen können.

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