🔍Die EU wirft Microsoft Kartellrechtsverstöße vor und behauptet, dass Teams- und Office-Produkte unfair gebündelt würden, was den Wettbewerb hemme. Trotz Microsofts Bemühungen, Teams im letzten Jahr zu entbündeln, hielt die EU-Kommission die Änderungen für unzureichend. Dies ist nicht das erste Mal, dass Microsoft mit solchen Vorwürfen konfrontiert wird. Erinnern Sie sich an die Geldstrafe von 2,2 Milliarden Euro vor etwa zwei Jahrzehnten?

👀Jetzt könnte Microsoft mit Geldstrafen von bis zu 10 % seines weltweiten Jahresumsatzes rechnen, wenn es für schuldig befunden wird. Die EU-Kommission ist besonders besorgt darüber, wie sich dies auf den Wettbewerb auswirkt und die Wahlmöglichkeiten der Kunden einschränkt.

🔄Als Reaktion darauf hat Microsoft versprochen, mit der EU zusammenzuarbeiten, um akzeptable Lösungen zu finden. Brad Smith, Vizepräsident und Präsident von Microsoft, erklärte, dass sie die Klarheit der EU zu schätzen wissen und entschlossen sind, die verbleibenden Bedenken auszuräumen.

💡Dieser Fall verdeutlicht die anhaltenden Spannungen zwischen Technologiegiganten und Regulierungsbehörden. Das Ergebnis wird sich nicht nur auf Microsoft auswirken, sondern auch einen Präzedenzfall dafür schaffen, wie Technologieunternehmen ihre Produkte in Zukunft integrieren und bündeln. Bleiben Sie dran!#Microsoft#EU#Kartellrecht🌐💼📊