• Alex Lab, das das Bitcoin-basierte DeFi-Blockchain-Protokoll entwickelt, sagte, dass die Lazarus Group, eine berüchtigte nordkoreanische Cybercrime-Gruppe, einen kürzlichen Cyberangriff orchestriert habe, bei dem 4,3 Millionen Menschen ums Leben kamen.

Die Entdeckung wurde durch eine umfassende Untersuchung möglich, die vom Expertenteam des #Alex Lab in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen #blockchain Forscher ZachXBT durchgeführt wurde.

Am Dienstag gab #Alex Lab in den sozialen Medien bekannt, dass es drei Wallets entdeckt habe, die an den Exploits beteiligt waren und alle berüchtigten nordkoreanischen Hackern gehörten. Diese Hacker werden Gerüchten zufolge von der nordkoreanischen Regierung unterstützt und haben eine Reihe von Exploits und Betrügereien auf ihrem Konto.

Das Unternehmen erklärte, dass es mit Hilfe von ZachXBT genügend Beweise sammeln konnte, um die Hacker mit den Angriffen auf die Plattform vom 15.05.2024 in Verbindung zu bringen.

Nach einer gründlichen forensischen Analyse und Untersuchung mit Unterstützung des Blockchain-Analysten @Zachxbt, der erhebliche Hilfe bei der Verfolgung der Transaktionen leistete, wurde der Angriff vom Lazarus-Team identifiziert.

Der Angriff führte zu einem Diebstahl von 30 Millionen Yen, darunter Bitcoins (BTC) im Wert von 330 Millionen Yen, Stablecoins im Wert von 75.000 Yen und Sugar Kingdom-Tokens (SKO) im Wert von 4.430 Yen.

Zum Zeitpunkt des Angriffs erklärte die Alex Foundation, die gemeinnützige Organisation, die die Plattform betreibt, sie habe den Angreifer identifiziert und eine Belohnung von 90 % im Austausch für die Rückgabe von 10 % der gestohlenen Gelder angeboten. Die Organisation hat dem Verantwortlichen eine Frist bis zum 18.05. gesetzt.

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